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Live-Ticker Fußball Hallescher FC - VfL Osnabrück, 13. Spieltag Saison 2016/2017

Ajani (37.)

Hallescher FC

1 : 0

(1 : 0)

VfL Osnabrück

Erdgas Sportpark (6.029 Zuschauer)

Ende

SR: Justus Zorn (Freiburg)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

13. Spieltag

28.10.

19:00

VfR Aalen

0 : 1

FSV Zwickau

29.10.

14:00

Münster

1 : 1

Holstein Kiel

29.10.

14:00

Hansa Rostock

1 : 1

Mainz II

29.10.

14:00

Großaspach

0 : 0

MSV Duisburg

29.10.

14:00

Hallescher FC

1 : 0

VfL Osnabrück

29.10.

14:00

FSV Frankfurt

3 : 0

SC Paderborn

29.10.

14:00

Lotte

0 : 1

Fortuna Köln

29.10.

14:00

RW Erfurt

1 : 0

SV Wehen

29.10.

14:00

Chemnitzer FC

1 : 1

Bremen II

29.10.

14:00

Regensburg

1 : 1

Magdeburg

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 01:00:51

Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz

Damit verabschiede ich mich und bedanke mich für Ihr Interesse. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Samstagnachmittag und hoffentlich lesen wir uns demnächst wieder. Tschüss!

Für beide Teams geht es am nächsten Wochenende wie folgt weiter: Halle gastiert beim MSV Duisburg, Osnabrück empfängt gleichzeitig am Samstag um 14:00 Uhr den FSV Frankfurt.

Osnabrück bleibt trotz der Niederlage auf dem 2.Tabellenplatz, verpasst aber den Sprung an die Spitze. Halle hingegen macht einen großen Sprung auf Rang 5 und ist damit punktgleich mit dem Aufstiegsrelegationsplatz.

Alles in allem geht dieser Sieg für die Hallenser in Ordnung, da der Gastgeber nach einer sehr guten ersten Halbzeit im zweiten Durchgang beherzt und mit vollem Einsatz verteidigt hat und kaum Torchancen der Osnabrücker zuließ. Die Gäste hingegen spielten etwas zu umständlich und entwickelten nicht genug Druck, um den HFC in die Bredouille zu bringen. Einzig Heider erzeugte Gefahr, scheiterte aber mit seiner besten Chance am Pfosten.

Nach 93 Minuten pfeift Schiedsrichter Zorn die Partie ab. Der Hallesche FC gewinnt im heimischen Erdgas Sportpark mit 1:0 gegen den VfL Osnabrück.

Es läuft die Nachspielzeit. Es wurde aber leider nicht angezeigt, wie lange diese sein wird.

Renneke hält die offene Sohle gegen Fennell hin. Gelb! Und Fennell muss behandelt werden.

HFC-Coach dreht an der Uhr. Er nimmt Pintol runter und bringt Sliskovic. Damit sind die Wechseloptionen auf beiden Seite vollkommen ausgeschöpft.

Willers springt mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Röser und nimmt so eine Verletzung in Kauf. Glücklicherweise passiert nichts, eine Gelbe Karte ist das trotzdem!

Das muss doch das 2:0 sein! Pintol wackelt seinen Gegenspieler aus und steckt dann punktgenau auf Röser durch, der aber alleine vor Gersbeck scheitert.

Röser schlenzt den fälligen Freistoß über die Mauer, doch Gersbeck kratzt den Ball mit einer guten Parade von der Linie.

Der vor wenigen Minuten eingewechselte Menga tritt Fennell gut 20 Metern vor dem Tor von hinten um - klare Gelbe Karte!

Die Hallenser verteidigen das bislang geschickt und schaffen es, die Gäste vom eigenen Tor zurückzuhalten.

Wir befinden uns so langsam in der Crunchtime. Für Osnabrück gilt es, noch einmal Torgefahr zu entwickeln. Dies gelang den Gästen zuletzt überhaupt nicht mehr.

Offensive pur beim VfL! Stürmer Menga kommt für den Sechser Syhre.

Auch HFC-Trainer Schmitt zieht seine zweite Wechseloption. Brügmann kommt für Torschütze Ajani.

Heider schlägt das Leder etwas unmotiviert lange auf den zweiten Pfosten, wo jedoch kein Abnehmer steht. Bredlow kommt aus seinem Kasten und pflückt sich die Pille.

VfL-Coach Enochs bringt noch einmal Frische von der Bank. Tigges ersetzt Wriedt.

Seit dem Pfostenkopfball von Heider in Minuten 60 ist in den Strafräumen wenig passiert. Beide Teams beackern sich hauptsächlich im Mittelfeld, wodurch die Torgefahr auf beiden Seiten etwas abgeht. Auch das spielerische Element aus Halbzeit eins ist nicht mehr vorhanden.

Erster Spielerwechsel nun auch beim HFC. El-Helwe geht runter. Dafür spielt nun Röser.

Die Partie wird in dieser Phase von vielen Unterbrechungen geprägt. Beide Teams schlagen immer wieder mit ihrem Einsatz über die Stränge.

Auch Lindenhahn sieht die Gelbe Karte, da er nach dem Foul von Gjasula mit Heider aneinander gerät.

Gjasula kommt gegen Kristo einen Schritt zu spät und trifft diesen voll am Sprunggelenk - Gelb!

Die Führung der Hallenser steht mittlerweile auf wackligen Füßen. Die Gastgeber lassen sich aktuell zu sehr in die Defensive drängen und können kaum für Entlastung sorgen.

Wieder Heider! Der ehemalige Kieler zieht aus 20 Metern einfach mal ab, verzieht aber leicht. Der Ball geht einige Meter links am Tor vorbei.

PFOSTEN! Nach einer schönen Hereingabe in den Sechzehner ist Heider zur Stelle und köpft das Leder vom Elfmeterpunkt in Richtung linke untere Ecke. Bredlow ist auf dem falschen Fuß, muss aber nicht eingreifen, da für ihn das Aluminium rettet.

Glanzparade von Bredlow, der einen Freistoß aus 25 Metern von Renneke stark über die Latte lenkt. Die nachfolgende Ecke bringt keine Gefahr.

Erster Wechsel bei den Gästen. Reimerink verlässt das Feld. Neu dabei ist nun Renneke.

Die härtere Zweikampfführung in Durchgang zwei schlägt sich auch bei den Verwarnungen nieder. Syhre kommt gegen Lindenhahn viel zu spät und grätscht diesen im Mittelkreis weg. Auch dafür gibt es völlig zurecht Gelb!

Uiuiuiui! Da hat nicht so viel gefehlt. Baumgärtel will das Leder eigentlich von der linken Seite ins Zentrum flanken, doch ihm rutscht der Ball leicht ab, sodass dieser in Richtung langer Pfosten segelt. Doch Gersbeck erkennt das früh genug und pflückt die Kugel gerade noch herunter.

Das Spiel wird hitziger. Vor allem in der Zweikampfführung langen beide Seiten nun härter zu, was die Stimmung auf dem Platz zusätzlich aufheizt.

El-Helwe hat gegen Sangare keine Chance auf den Ball. Der Hallenser langt von hinten hin und begeht das taktische Foul - klare Entscheidung: Gelb!

Der erste Aufreger nach Wiederbeginn. Pintol beweist im Sechzehner seine Fähigkeiten am Ball und vernascht so seinen Gegenspieler. Aus halbrechter Position zieht der Angreifer ab, scheitert aber mit seinem Flaschuss aufs kurze Eck an Keeper Gersbeck.

Der zweite Durchgang beginnt sehr ruhig. Beide Teams gehen gleich nach Wiederbeginn nicht das größte Risiko. Dies wird sich aber vermutlich mit fortschreitender Spieldauer ändern.

Beide Teams sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.

Weiter geht's im Erdgas Sportpark.

Nach 45 Minuten führt der Hallesche FC mit 1:0 gegen den VfL Osnabrück. Dieser Spielstand geht absolut in Ordnung, da die Hallenser nicht nur ein Chancenplus zu verzeichnen hatten, sondern auch die qualitativ besseren Möglichkeiten besaßen. So verwunderte es auch nicht, dass die Gastgeber mit einem sehenswerten Tor in Führung gingen. Doch für den zweiten Durchgang bleibt es weiterhin spannend, da Osnabrück durchaus Gefahr ausstrahlt und jederzeit für ein Tor gut sein kann.

Im Anschluss beendet Schiedsrichter Zorn die erste Halbzeit. Pünktlich geht es in die Kabinen.

...dieser kommt aber zu hoch und bringt so keine Gefahr.

Guter Einsatz von Ajani, der einen eigentlich schon verlorenen Ball an der Grundlinie per Hacke zurückholt und so den Eckball von der rechten Seite erzwingt...

Die Gäste drücken kurz vor der Halbzeit noch einmal ordentlich und schnüren die Hallenser in deren Hälfte ein. Doch bislang hält die Defensive des HFC.

...Reimerink zieht das Leder an der Mauer vorbei, doch der Ball hat zu wenig Tempo, sodass Bredlow sicher zupackt.

Franke kommt gegen Kristo zu spät - Freistoß für den VfL aus 25 Metern...

Auf der Gegenseite kommt Heider nach einer Flanke von Dercho von der linken Seite zum Kopfball, doch Bredlow ist hellwach und pariert den Versuch. Dennoch ist somit zu erkennen, dass die Gäste trotz Rückstand nicht aufstecken.

Da ist die verdiente und durchaus sehenswerte Führung für die Gastgeber! Pintol leitet einen Ball mit der Hacke gekonnt weiter, direkt in den Lauf von Ajani, der mit viel Tempo in Richtung Strafraum zieht, dabei noch einen Gegenspieler stehen lässt und flach in die rechte untere Ecke einnetzt - sein zweites Saisontor.

Tooooooor! HALLESCHER FC - VfL Osnabrück 1:0 - Torschütze: Marvin Ajani

...Wriedt versucht es mit einer Flanke, doch da hat keiner seiner Mitspieler gedanklich mitgemacht. Der Ball segelt ohne Berührung ins Toraus.

Kleineheismann fährt im Luftkampf gegen Kristo den Arm aus und verursacht so einen Freistoß aus zentraler Position und gut 25 Metern...

Im Anschluss an diese Szene bildet sich ein Rudel, aus dem Baumgärtel ebenfalls als Gelbsünder hervorgeht. Der Hallenser hatte Heider geschubst.

Super Angriff der Gäste. Heider spielt einen Doppelpass mit Reimerink, der das Leder per Hacke weiterleitet und so Heider viel Platz verschafft. Dieser legt sich im Sechzehner aber den Ball zu weit vor und rutscht gegen Keeper Bredlow voll rein. Das ist eine klare Gelbe Karte.

Mittlerweile hat sich der HFC ein eindeutiges Chancenplus - nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ - erarbeitet. Die Führung für die Gastgeber wäre nicht unverdient.

PFOSTEN! Halles Pintol verzögert im Strafraum geschickt und lässt so zwei Gegenspieler aussteigen. Aus elf Metern zieht er letztendlich ab, trifft aber nur den linken Pfosten! Gersbeck wäre chancenlos gewesen.

Und die nächste Chance für die Hallenser. El-Helwe setzt sich auf der linken Seite im Strafraum durch und visiert das lange Eck an. Doch sein Schuss streicht am rechten Pfosten vorbei. Da fehlen gut zwei Meter.

Die beste Chance der Partie bislang! Der HFC kombiniert sich schön über rechts bis an den Strafraum, wo Pintol ein gutes Auge beweist und quer auf Fennell legt. Der US-Amerikaner zieht sofort direkt ab, doch Gersbeck reagiert blendend und packt mit einer schönen Flugeinlage fest zu.

Reimerink sieht die erste Gelbe Karte der Partie nach einem harten Einsteigen gegen Gjasula. Da wäre er möglicherweise noch ohne Karte davongekommen, doch der Osnabrücker meckert noch hinterher, sodass Schiedsrichter Zorn nichts anders übrig bleibt, als ihn zu verwarnen.

Das wäre fast ins Auge gegangenen. Appiah will den Ball im eigenen Strafraum eigentlich per Befreiungsschlag klären, doch Lindenhahn hält sein Bein dazwischen, sodass das Leder gefährlich in Richtung Osnabrück-Tor springt. Doch Gersbeck steht genau richtig und kann den Abpraller festhalten.

Man merkt deutlich, dass sich im Erdgas Sportpark zwei spielstärkere Mannschaften der 3. Liga gegenüberstehen. Der Ball läuft durchaus ansehnlich durch die Reihen.

Auffällig ist, dass Halle es heute vermehrt aus der zweiten Reihe versucht. Diesmal ist es El-Helwe, der aus 20 Metern abzieht, doch auch er drischt die Kugel weit über das Gehäuse.

Nach einem Ballgewinn am eigenen Strafraum haben die Gastgeber die Konterchance, doch Pintol und Lindenhahn spielen diesen zu umständlich, sodass Sangare den Angriff bereits im Mittelkreis unterbinden kann.

Heider hat die Idee am Sechzehner und will auf Kristo durchstecken, doch dieser schlägt einen anderen Laufweg ein - klassisches Missverständnis. Der Ball rollt ins Toraus.

Nach zehn Minuten sind nun auch die Gäste in der Partie. Die Osnabrücker kommen nun besser in die Zweikämpfe und kombinieren sich ab und an gut nach vorne. Wirklich Gefahr entsteht dabei aber noch nicht.

Nun hat auch der VfL die erste Torannäherung zu verzeichnen. Reimerink setzt sich auf links gegen Ajani durch und zieht das Leder mit viel Schnitt in die Mitte, wo sich Kristo in der Luft durchsetzen kann. Doch sein Kopfball aus 13 Metern ist nicht druckvoll genug und daher kein Problem für Keeper Bredlow.

Der HFC macht weiter Druck und kommt über die rechte Seite, wo sich El-Helwe durchsetzt und ins Zentrum flankt. Dort hat Sangare zunächst Probleme zu klären, doch Syhre kommt ihm zur Hilfe und schlägt die Kugel aus der Gefahrenzone.

Nur eine Zeigerumdrehung später wird Fennell nicht angegriffen, weshalb der Sechser einfach mal aus 16 Metern wuchtig abzieht, aber das Leder knapp über den Querbalken haut. Guter Start für die Hallenser!

Halle hat die erste Halbchance der Partie. Lindenhahn wird an der Strafaumgrenze bedient und zieht sofort ab. Doch sein Schuss wird von Willers geblockt.

Los geht's. Die Gastgeber stoßen die Partie an. Schiedsrichter am heutigen Tag ist Justus Zorn aus Freiburg.

Beim VfL stehen diese Spieler für eine Einwechslung parat: Lehmann (Tor), El-Bouazzati, Arslan, Renneke, Schulz, Menga und St. Tigges.

Die Gäste aus Osnabrück starten mit diesen elf Akteuren: Gersbeck - Sangare, Appiah, Willers, Dercho - Groß, Syhre - Heider, Reimerink - Wriedt, Kristo.

Die Reservebank der Gastgeber setzt sich aus folgenden Spielern zusammen: Netolitzky (Tor), Barnofsky, Brügmann, Aydemir, Pfeffer, Röser, Sliskovic. Röser, der eigentlich als verletzt galt, sitzt somit doch auf der Bank. Offenbar hat er die Oberschenkelzerrung auskuriert und kommt damit vielleicht heute zum Einsatz.

Nun wurden auch die Startaufstellungen der beiden Teams bekanntgegeben. Werfen wird doch direkt einen Blick darauf - beginnend beim Gastgeber Hallescher FC: Bredlow - Schilk, Kleineheismann, Franke, Baumgärtel - Gjasula, Fennell - Lindenhahn, El-Helwe, Ajani - Pintol.

Bei den Verletzten herrscht somit Gleichstand, anders bei der sportlichen Historie dieser Begegnung. Hier hat der VfL Osnabrück leicht die Nase vorn, denn bei acht Aufeinandertreffen gingen die Lila-Weißen fünf Mal als Sieger vom Platz, drei Mal behielt Halle die Oberhand.

Personell hat Enochs dabei fast die Qual der Wahl, da außer Michael Hohnstedt (Muskelfaserriss) und die Reha-Patienten Halil Savran und Kim Falkenberg der gesamte Kader zur Verfügung steht. HFC-Coach Schmitt muss ebenfalls auf drei Spieler verzichten: Martin Röser (Oberschenklezerrung), Timo Furuholm (Adduktorenverletzung) und Vincent-Louis Stenzel (Kreuzbandriss).

Nichtsdestotrotz redet auch Enochs - ähnlich wie sein Trainerkollege Schmitt - den Gegner stark. "Sie sind gut drauf und in der Abwehr sehr stabil. Wir müssen in Halle genau die Grundtugenden zeigen, die wir in den letzten beiden Spielen gezeigt haben", fordert der VfL-Coach.

Diese breite Brust erspielte sich das Team von Cheftrainer Joe Enochs zuletzt durch zwei Siege gegen Hansa Rostock (2:1) und Großaspach (1:0). Mit 23 Punkten stehen die Niedersachsen in der engen 3. Liga äußerst gut da - in den vergangenen sieben Jahren hatten die Lila-Weißen zu diesem Saisonzeitpunkt nur einmal mehr Zähler auf dem Konto.

Diesen Abstand heute weiter zu verringern, wird allerdings schwierig, da mit dem VfL Osnabrück der Tabellenzweite im Erdgas-Sportpark gastiert. "Das wird eine Monsteraufgabe, die Osnabrücker kommen mit ganz breiter Brust", erklärt Schmitt.

Im Ligaalltag hingegen läuft es für die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt merklich besser. Seit sieben Spielen ist der HFC bereits ungeschlagen (drei Siege, vier Remis), wodurch man bis auf Rang 9 kletterte und dort mit 18 Punkten sogar Kontakt zum Aufstiegsrelegationsplatz hat, den aktuell der VfR Aalen (21) belegt.

Nach dem Pokal ist vor der Liga - so sieht die aktuelle Situation beim heutigen Gastgeber Hallescher FC aus. Die Hallenser kämpften unter der Woche am Dienstag um das Weiterkommen im DFB-Pokal, scheiterten dort jedoch mehr als deutlich mit 0:4 am Bundesligisten Hamburger SV.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem Halleschen FC und dem VfL Osnabrück.

Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz

AUFSTELLUNG

Bredlow

Kleineheismann

Baumgärtel

Schilk

Franke

Fennell

Lindenhahn

Gjasula

Ajani (79.)

El-Helwe (71.)

Pintol (90.)

Gersbeck

Willers

Dercho

Appiah

Sangaré

Groß

Heider

Reimerink (57.)

Syhre (81.)

Kristo

Wriedt (75.)

Einwechselspieler

Röser (71.)

Brügmann (79.)

Sliskovic (90.)

Renneke (57.)

Tigges (75.)

Menga (81.)

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