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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 12.02.2022

11.02. Ende
Erzgebirge Aue
Holstein Kiel
11.02. Ende
FC Hansa Rostock
Werder Bremen
12.02. Ende
Hamburger SV
1. FC Heidenheim
12.02. Ende
Karlsruher SC
1. FC Nürnberg
12.02. Ende
SC Paderborn
SG Dynamo Dresden
12.02. Ende
Jahn Regensburg
FC St. Pauli
13.02. Ende
Fortuna Düsseldorf
FC Schalke 04
13.02. Ende
Hannover 96
Darmstadt 98
13.02. Ende
FC Ingolstadt
SV Sandhausen
Live
Tabelle
Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal.
So viel bis hierhin aus dem Unterhaus. Mehr Zweitliga-Fußball gibt es später am Tag, wenn man schon von Abend sprechen kann. Um 20:30 Uhr gibts nämlich noch das Topspiel: Jahn Regensburg hat den FC St. Pauli zu Gast. Die beiden Teams, die die Hinrunde prägten, beide derzeit aber ein bisschen kriseln. Gibts natürlich auch im Liveticker.
Das wars. Im Spitzenspiel unterstreicht der HSV seine Aufstiegsambitionen, für den FCH, das kommt jetzt überraschend, ist die Niederlage ein Rückschlag. Der HSV klettert vorläuft auf Rang 2. Der Club kassiert die nächste deutliche Niederlage und kann sich so gewisslich nicht mehr im Aufstiegsrennen einschalten. Und auch der SC Paderborn muss Federn lassen, verpasst den Anschluss wie Nürnberg. Dresden sichert sich einen wichtigen Zähler im Kampf um den Klassenerhalt.
90+3.
Karlsruhe - Nürnberg
Und der KSC gewinnt 4:1 gegen den Club.
90+5.
Hamburg - Heidenheim
Der HSV gewinnt 2:0 gegen den FCH.
90+3.
Paderborn - Dresden
Die Partei in Paderborn bleibt torlos.
90.
Nachspielzeiten
Fünf in Hamburg, drei in Paderborn. Drei In Karlsruhe. Teilweise nachvollziehbar, teilweise fragst du dich, ob der verantwortliche Spielleiter heute nichts weiter vorhat.
90.
Karlsruhe - Nürnberg
Tooor! KARLSRUHE - Nürnberg 4:1. Wanitzek vom Punkt. Kurz und trocken unter die Latte.
90.
Karlsruhe - Nürnberg
Strafstoß für den KSC. Und die Gelbe Karte für das Foul von Sörensen an Schleusener. Das Foul wurde übrigens vom VAR entdeckt.
86.
Karlsruhe - Nürnberg
Wollten wir die Körpersprache der Clubberer interpretieren, ließe sich eine gewisse Niedergeschlagenheit feststellen. Nach Glaube an die große Wende sieht das jedenfalls nicht aus. Und aus DER Distanz lassen sich auch kaum Tore erzielen.
87.
Paderborn - Dresden
Da wäre es fast so weit gewesen. Pröger setzt sich jetzt auf dem linken Flügel gegen Sollbauer durch, dann folgt die flache Hereingabe in den Fünfmeterraum, wo (der eingewechselte) Platte reingrätscht, aber die Kugel über die Latte befördert. Glück für Dynamo.
83.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass inzwischen natürlich alle Teams mächtig gewechselt haben. Zum Teil sind die Teams kaum wiederzuerkennen, so sehr. Ob einer dieser Wechsel jedoch noch relevant wird, lässt sich zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht beantworten.
79.
Paderborn - Dresden
Der SCP spielt nach dem Motto: Wir würden gerne gewinnen, müssen aber nicht. Dresden hält dagegen: Wir würden gerne nicht verlieren. Alles bereit für eine dramatische Schlussphase.
76.
Karlsruhe - Nürnberg
Außerdem im Angebot: Ein taktisches textilisches Foul von Goller an Nürnberger.
78.
Hamburg - Heidenheim
Tooor! HAMBURG - Heidenheim 2:0. Kittel nimmt sich der Gelegenheit an. Müller ahnt die Seite, aber nicht, dass es das rechte OBERE Eck werden soll.
76.
Hamburg - Heidenheim
Strafstoß für den HSV nach einem Foul von Föhrenbach an Jatta. Und jetzt raten Sie mal, wo?
74.
Paderborn - Dresden
Nach längerer Pause wird mal wieder eine Verwarnung ausgesprochen. Der Paderborner Hünemeier nietet Batista Meier um. Das war nicht regelkonform.
Fazit
Schlussspurt: Die Partie in Karlsruhe scheint entschieden. Der Club steht nach der Klatsche gegen Ingolstadt vor dem nächsten Reinfall. Spannend ist noch, ob der HSV die glückliche Führung halten kann, vielleicht sogar ausbauen. Und ob in Paderborn noch irgendwas passiert. Bisher war das ein solider Auftritt von Dynamo, das sich nach der Klatsche gegen Rostock stabilisiert zeigt.
Damit jetzt Werder an der Spitze, der HSV auf Platz 2, und wenn sich Schalke da oben noch morgen anmeldet, ist die Prominenz unter sich. Nicht, dass es nicht auch noch andere prominente Teams gäbe. Ich will hier niemandem auf den Schlips treten. Ich hoffe, Sie verstehen, was ich meine.
63.
Hamburg - Heidenheim
Tooor! HAMBURG - Heidenheim 1:0. Der FCH macht das Spiel, der HSV kontert. Jatta vor dem Strafraum quer, Alidou hält per Flachschuss drauf, den Müller, der blitzschnell unten ist, zwar pariert, aber genau auf den vor ihm stehenden Kittel. Und der kann abstauben.
63.
Aber wenn die einen ihre Chancen nicht nutzen . . . Oder auch: So kanns gehen . . .
62.
Hamburg - Heidenheim
Abstecher nach Hamburg, wo der FCH stärker und stärker wird, dem Treffer langsam sehr nahe. Aus 14 Metern halblinker Position zieht Burnic ab, der Flachschuss saust rechts unten an die Werbebande.
59.
Karlsruhe - Nürnberg
Tooor! KARLSRUHE - Nürnberg 3:1. Und das riecht jetzt schon deftig nach Vorentscheidung. Und der nächsten Klatsche für den Club. Oder ist das voreilig? Unglaubliche Lücken in der Club-Verteidigung. Heise rettet auf der linken Strafraumseite eine zu weit geratene Flanke vor der Grundlinie und legt noch einmal zurück. Hofmann lässt Gegenspieler Suver stehen und haut dann aus spitzem Winkel einfach mal drauf. Pure Gewalt.
57.
Karlsruhe - Nürnberg
Geis setzt ein Zeichen im Mittelfeld. Das kann nicht ungeahndet bleiben.
55.
Karlsruhe - Nürnberg
Tooor! KARLSRUHE - Nürnberg 2:1. Doch Tore, Tore fallen heute nur im Wildpark. Hatten wir uns anders vorgestellt. Die Gastgeber haben das Spiel gedreht (ein Satz, den man an dieser Stelle bei dieser Spielentwicklung immer schreiben muss. Vorschriften und so). Ecke Karlsruhe, hoch in den Strafraum, Hofmann gewinnt das Kopfballduell im Zentrum, befördert die Kugel Richtung rechtes unteres Eck, wo Goller reinspritzt und unhaltbar verlängert.
54.
Hamburg - Heidenheim
Erneut eine gute Chance für die Gäste. Nach einem weiten hohen Zuspiel ist Kleindienst auf halbrechts enteilt, kommt frei in den Strafraum, überlegt kurz und zieht dann aus vollem Lauf per Dropkick ab. Heuer-Fernandes hechtet nach rechts und lässt den Ball zur Seite prallen.
50.
Hamburg - Heidenheim
Die Heidenheimer laufen den HSV weiterhin sehr hoch an, nicht untypisch die Situation aus der Anfangsphase, als drei Heidenheimer Heuer-Fernandes bedrängten. Bisher ging das aus Hamburger Sicht immer gut. Aber es reicht ja auch, wenn es nur einmal schiefgeht.
48.
Karlsruhe - Nürnberg
Nicht unähnliche Situation im Wildpark: O'Shaugnessy verspringt als letzter Mann der Ball, so dass Schäffler plötzlich frei vor Gersbeck auftaucht. Der Stürmer macht es allerdings nicht gut und schießt den Schlussmann des KSC an.
47.
Hamburg - Heidenheim
Die Partie in Hamburg hätte fast mit einem Paukenschlag wiederbegonnen. Burnic setzt sich im Zentrum stark durch, lupft den Ball dann im Zweikampf mit Vuskovic im letzten Moment in die Gasse auf Mohr. Der Doppeltorschütze der vergangenen Woche nimmt den Ball schlecht an, kommt trotzdem zum Abschuss und scheitert an der Brust des herausstürmenden Heuer-Fernandes!
48.
Paderborn - Dresden
Bleiben wir gleich an der Pader, denn dort wird eine Verwarnung ausgesprochen. Taktisches Foul von Akoto. Damit sind beide rechten Außenverteidiger verwarnt.
46.
Paderborn - Dresden
In Paderborn allerdings schon, wo bei den Gästen jetzt Königsdörffer für Borrello übernommen hat.
46.
Wechsel
Kommen wir zu den Wechseln, das ist relativ schnell abgehakt, denn weder in Hamburg, noch in Karlsruhe gabs welche.
46.
Anpfiff!
Weiter gehts, fast überall, nur nicht in Paderborn, wo ein Tornetz geflickt werden muss. Bei dem Spielstand fragt man sich allerdings, wieso?
Eine Hälfte ist überall gespielt, und es hat sich eigentlich nichts an der Ausgangssituation geändert, weil es überall Remis steht. Die Bewegungen in der Tabelle bleiben dementsprechend bescheiden. Gut, der HSV steht im Augenblick auf dem Relegationsplatz. Aber ansonsten . . .
45+x.
Halbzeit
Pause allüberall.
43.
Hamburg - Heidenheim
Jetzt wird auch die erste Verwarnung in Hamburg ausgesprochen. Föhrenbach trifft Alidou von hinten in die Hacken.
39.
Karlsruhe - Nürnberg
Tooor! KARLSRUHE - Nürnberg 1:1. Zurück in den Wildpark, wo soeben alles wieder auf Anfang gestellt wird. Auch der KSC trifft mit seinem ersten Abschluss AUFS Tor. Goller marschiert über die rechte Seite in die Tiefe, vierzig Meter nur Begleitschutz. Legt von der Grundlinie zurück auf Wanitzek, der geblockt wird. Aber die Kugel springt weiter zu Hofmann, der aus kurzer Distanz - aus dem Torraum - einnetzt.
37.
Paderborn - Dresden
Hat den Anschein, als nähme die Partie in Paderborn Fahrt auf. Muslija nimmt außerhalb des Strafraums aus dem Stand Maß. Mit einer ganz fiesen Flugkurve senkt sich das Ding in die linke untere Ecke. Mitryushkin wehrt mit einer sensationellen Parade ab.
35.
Karlsruhe - Nürnberg
Sekunden später gibts dann Gelb für Heise nach einem taktischen Foul an Möller Daehli. Bereits die dritte der Partie, bereits die dritte für einen Außenverteidiger. Die beiden Nürnberger sind schon verwarnt.
34.
Karlsruhe - Nürnberg
Marke: Das hätte der Ausgleich sein müssen. Freistehend im Strafraum kann Wanitzek eine Flanke von Thiede mit dem Kopf verarbeiten. Wie kann der da so freistehen? Drüber.
34.
Paderborn - Dresden
Dann halt mit Gewalt. Löwe hält einfach mal aus der Distanz drauf und bringt das Netz zum Wackeln. Trifft aber nur die falsche Seite des Netzes. Fake-Jubel bei den Gästefans. War immerhin die beste Möglichkeit der Partie bis hierhin. Erst langsam spricht sich herum, dass das Netz da von der falschen Seite getroffen wurde.
31.
Karlsruhe - Nürnberg
Zwei Zeigerumdrehungen später kassiert Valentini Gelb für ein taktisches Foul. No Brainer.
29.
Karlsruhe - Nürnberg
Tooor! Karlsruhe - NÜRNBERG 0:1. ROTZFRECH, der Geis. Die Partie kam bis zu diesem Zeitpunkt ohne Torschuss aus. Geis mit einem Freistoß aus 30 Metern aus halbrechter Position. Gersbeck spekuliert auf eine Flanke, geht weit aus seinem Tor und noch dazu auf die linke Strafraumseite. Geis nimmt den Kopf hoch und feuert das Leder neben den rechten Pfosten. Echt frech.
29.
Eyyy
29.
Tore
Mit Toren halten wir uns heute noch vornehm zurück. Wird alles für die zweite Halbzeit aufgespart. So ist mehr Dramatik drin.
25.
Paderborn - Dresden
Und schon haben wir die nächste Torraumszene, diesmal an der Pader. Batista Meier mit der Ecke von der linken Seite an den langen Pfosten, wo Kade lauert, köpft und an Huth scheitert. Einfach gutes Stellungsspiel.
23.
Hamburg - Heidenheim
Indes im Volkspark: Nach Einwurf von Heyer blockt Glatzel den Weg frei, der Ball überspringt ihn und Jatta läuft durch. Unter Einsatz seiner Arme lässt er Hüsing hinter sich und versucht von halbrechts den Tunnel gegen Müller. Mit dem linken Knie lenkt der Keeper den Ball links am Tor vorbei. Knapp wars. Größte Chance des Tages.
23.
Karlsruhe - Nürnberg
Typische Kommt-zu-spät-Karte. Handwerker ist der Sünder, Goller das Opfer.
19.
Paderborn - Dresden
Ein paar Zahlen zur Partie in Paderborn. Mehr Ballbesitz für die Gastgeber (65 Prozent), wer hätte das gedacht. Doch die Gäste hatten auch schon zwei Abschlüsse. Distanzversuche jedoch nur. Und beide wurden geblockt. Was halt heutzutage so als Abschluss zählt. Zunächst fremdelten die Gäste ein wenig. Aber langsam kommen sie besser in die Partie.
15.
Karlsruhe - Nürnberg
Runter in den Wildpark, wo das Spiel sein Gesicht mittlerweile verändert hat. Der Club kommt nämlich immer besser in die Partie. Es gelingt den Gästen phasenweise sogar, den KSC in der eigenen Hälfte einzuschnüren.
16.
Hamburg - Heidenheim
Zunächst die wichtigste Neuigkeit: Die Sonne ist verschwunden. Ist mittlerweile ziemlich schattig. Leichte Vorteile für den HSV, der etwas mehr Ballbesitz hat (60 Prozent), nach Torschüssen ist die Partie jedoch ausgeglichen (1:1). Die ganz großen Möglichkeiten gabs noch nicht.
13.
Paderborn - Dresden
Eine Gelbe gabs schon, jetzt auch den ersten Abschluss. Der SCP kombiniert sich in den Strafraum, Srbeny nimmt schließlich den Abschluss. Genau in die Mitte des Tores. Aber da steht halt einer.
8.
Karlsruhe - Nürnberg
Sortiert ist der Club noch nicht. So gibts den nächsten Abschluss des KSC. Choi links in der Box. Schuss. Block. Proteste der Karlsruher, die ein Handspiel gesehen haben wollen. Aber nicht immer ist da ein Weg, wo ein Wille ist.
7.
Hamburg - Heidenheim
Tim Walter will ja, dass seine Mannschaft Pressingsituationen spielerisch auflöst. Um jeden Preis. Und das wäre fast schiefgegangen. Drei Heidenheimer laufen Heuer-Fernandes an, der sogar kurz ins Dribbling geht. Pass kurz im Strafraum - zu Schöppner. Zum Abschluss kommt der nicht, weil Vuskovic noch dazwischenkommt. Schmaler Grat.
6.
Karlsruhe - Nürnberg
Das sah nicht ungefährlich aus: Nach einer Flanke von Wanitzek kommt Gondorf im Sechzehner zu einem Abschluss per Kopf. Der Versuch geht allerdings drüber, Mathenia muss nicht eingreifen. So eine frühe Führung - und beim Club wären schnell Erinnerungen an die Partie gegen den FCI wachgeworden.
6.
Paderborn - Dresden
Und die erleben, wie die erste Verwarnung des Tages ausgesprochen wird. Yalcin grätscht Löwe um. Der kann aber weitermachen, wie in Hamburg inzwischen übrigens auch Theuerkauf.
3.
Paderborn - Dresden
Zuschauer auch in Paderborn in stattlicher Zahl, aber ausgereizt haben es die Heimfans nicht. 7.500 hätten gedurft. Vielleicht die Hälfte konnte es einrichten.
2.
Hamburg - Heidenheim
10.000 2G Plus dürfen heute ins Stadion, frisch ist es in Hamburg, aber sonnig, Regen wird nicht erwartet. Der Rasen ist in einen Top-Zustand.
1.
Hamburg - Heidenheim
Keine Minute gespielt, und schon zwei Spieler lagen auf dem Rasen. Beginnt hier ganz schön kämpferisch. Theuerkauf gerade nach einem Zusammenprall mit Schonlau, muss am Spielfeldrand behandelt werden. Hat Schmerzen an der Hüfte.
1.
Beginn
Angepfiffen ists! Gespielt wirds.
Dresdner Reaktion?
Und zu guter Letzt wäre da noch die Partie in Paderborn. Ähnliche Situation wie beim Club, der SCP will wieder den Anschluss ans obere Tabellendrittel erringen. Gegner Dresden steht nach der Klatsche im Ostderby gegen Rostock (1:4) unter Zugzwang. Die Sachsen sind seit vier Spielen ohne Dreier.
Pleiten gegen Abstiegskandidaten
Ganz kurios: Für beide Teams gab es am letzten Wochenende deutliche Niederlagen. Der Club wurde von Schlusslicht Ingolstadt vorgeführt (0:5), der KSC blieb chancenlos gegen die im Abstiegskampf stehenden Sandhäuser (0:2). Da werfen dann Trainer gerne die Phrase "Reaktion zeigen" ein.
Was macht der Club?
Mit dem Aufstiegsrennen nichts mehr zu tun hat dagegen der KSC. Zwölf Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz sind bei so vielen Pferden im Rennen mittlerweile doch etwas viel. Dafür hat der Club aber noch ein paar Aktien drin. Ein Dreier im Wildpark, und der Anschluss ans obere Drittel der Tabelle ist wiederhergestellt.
Spitzenspiel
In Hamburg erleben wir heute das Spitzenspiel des Spieltages, der HSV und der FCH treffen sich im Duell um einen Aufstiegsplatz. Erringen kann den nur der Sieger. Bisher blieb der HSV in dieser Saison nur zweimal torlos. Gegen Hannover und beim Hinspiel in Heidenheim (0:0). Heidenheim ist seit vier Pflichtspielen ungeschlagen, die Gastgeber gar seit sieben. Hört sich also nach zwei formstarken Mannschaften an.
Ausblick
Manche sind schon mittendrin, manche wollen da erst noch hin. Manche warens schon, sind aber inzwischen raus. Manche werden es in dieser Saison aber nicht mehr hinschaffen. Ins Aufstiegsrennen. Nur in die Konferenz schaffen es alle.
Begrüßung
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 22. Spieltages.