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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 14.03.2021

12.03. Ende
VfL Bochum
Hamburger SV
13.03. Ende
Darmstadt 98
Erzgebirge Aue
13.03. Ende
SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf
14.03. Ende
Karlsruher SC
Eintracht Braunschweig
14.03. Ende
1. FC Nürnberg
VfL Osnabrück
15.03. Ende
FC St. Pauli
SC Paderborn
17.03. Ende
Jahn Regensburg
SpVgg Greuther Fürth
06.04. Ende
1. FC Heidenheim
Holstein Kiel
08.04. Ende
Hannover 96
Würzburger Kickers
Live
Tabelle
Von dieser Stelle war es das für heute. Einen schönen Sonntag noch und bis zum nächsten Mal!
Morgen gibts im Unterhaus noch die Partie St. Pauli vs. Paderborn zur handelsüblichen Montagszeit. Wann der Spieltag jedoch komplettiert wird - die Partie Hannover vs. Würzburg fiel ja heute Corona zum Opfer - steht jedoch noch nicht fest. Dafür aber der Endstand zwischen Leverkusen vs. Bielefeld. 1:2!
Aus Osnabrücker Sicht ist der Punkt in Nürnberg wahrscheinlich gar nicht hoch genug zu bewerten, damit endet eine Negativserie von neun Niederlagen. Und die Niedersachsen halten die Sandhäuser auf Distanz. Die Eintracht kann nach einem mutigen Auftritt aber den Vorsprung auf den VfL wahren. Für die Aufstiegsambitonen des KSC ist das Remis natürlich ein Rückschlag.
Am Ende sind es also die zwei Remis geworden, die sich schon nach der ersten Halbzeit ankündigten. Originell, dass in der deutlich schlechteren Partie viel mehr Tore gefallen sind!
90+6.
Karlsruhe - Braunschweig
Schluss nun auch im Wildpark.
90+5.
Karlsruhe - Braunschweig
Durch den VAR-Eingriff zieht sich die Nachspielzeit etwas hin. Aus meiner Sicht: Fehlentscheidungen heben sich auf. Das sah weder nach Abseits aus, noch nach Foul.
90+4.
Nürnberg - Osnabrück
Feierabend in Nürnberg.
90.
Karlsruhe - Braunschweig
Da ist die Eintracht dem Nuller nochmal von der Schippe gesprungen. Es lag eine Abseitsposition vor. Aus den Bildern ist jedoch nicht ersichtlich, wer der Verursacher gewesen sein soll.
88.
Karlsruhe - Braunschweig
Elfmeter für den KSC! Zwei Minuten vor dem Ende! Der VAR wird die Situation natürlich noch untersuchen. Völliges Chaos im Braunschweiger Strafraum nach einem Freistoß, mehrere Karlsruher suchen den Abschluss, am Ende hat Fejzic den Ball und der Pfiff ertönt. Ein ziemlich harscher Pfiff, wenn es jetzt wirklich Elfmeter gibt. Denn ein Foul war in der Wiederholung nicht zu erkennen. Die Situation wird zusätzlich auf Abseits untersucht.
86.
Karlsruhe - Braunschweig
Beide Teams arbeiten bis zum Schluss auf den Dreier hin. Aber hier leer auszugehen, hätte eigentlich keines beider Teams verdient. Das heißt jedoch nicht, dass man sich schon geeinigt hat.
Jetzt sind im Oberhaus in einer Partie wieder mehr Treffer gefallen als im Unterhaus in zwei. Leverkusen ist nämlich gegen Bielefeld der Anschlusstreffer gelungen (85.).
83.
Nürnberg - Osnabrück
Valentini steckt stark zu Schleusener durch, der rechts im Strafraum freie Schussbahn hat, dafür aber trotz des spitzen Winkels zu weit links am Tor vorbei schießt. Fast also erneut die Club-Führung, Schleusener ist erst seit wenigen Minuten in der Partie, ersetzte Schäffler.
Drauf wetten würde ich nicht.
Willkommen in der Schlussviertelstunde. Gibts heute die große Schiedlich-Friedlich-Lösung oder fällt irgendwo noch ein Treffer?
Eiskalte Analyse im Live-TV: Wenn Osnabrück verliert, setzt sich der Negativtrend fort. Danke, Herr Küpper, jetzt weiß ich Bescheid.
73.
Nürnberg - Osnabrück
Tooor! Nürnberg - OSNABRÜCK 1:1. Das wirklich Erstaunliche: Der Treffer der Gäste war herausgespielt. Kerk wird - knapp nicht im Abseits stehend - zur Grundlinie geschickt. Er spielt den Ball scharf zum Tor, Mathenia kann den Ball nur bremsen, nicht abfangen. Und hinter dem Club-Goalie stolpert Heider den Ball über die Linie. Heider, Heider, der Name kommt einem bekannt vor. Genau, der wurde im Eintrag zuvor eingewechselt. Goldenes Händchen und so.
70.
Nürnberg - Osnabrück
Nächster Wechsel bei den Gästen, Heider übernimmt für Wolze. Vielleicht auch, weil man vollzählig zu Ende spielen möchte?
68.
Nürnberg - Osnabrück
Kühn kommt bei einem langen Ball aus seinem Kasten, kann aber beim Versuch zu klären nur Borkowski anschießen. Der Nürnberger stoppt die Kugel, nimmt das leere Tor aus 30 Metern von halbrechts ins Visier und schießt knapp drüber. Die Action nimmt zu.
65.
Karlsruhe - Braunschweig
Erster Wechsel bei Braunschweig: Ji, der die Führung auf dem Fuß hatte, geht raus. Bär ersetzt ihn auf der offensiven Außenbahn.
64.
Nürnberg - Osnabrück
Taffertshofer ist nun schon der dritte Osnabrücker, der nach einem Foul die Gelbe Karte sieht. Neben ihm sind nämlich schon Wolze und Gugganig im Büchlein eingetragen.
62.
Nürnberg - Osnabrück
Reaktionen auf die Nürnberger Führung: Henning kommt beim VfL für Bapoh. Beim Club ersetzt Behrens Nürnberger.
61.
Nürnberg - Osnabrück
Tooor! NÜRNBERG - Osnabrück 1:0. Ein Tor, ein Tor, ein Tor. Bei dieser Partie konnte der Treffer nur nach einem Standard fallen. Das haben wir ja bereits festgestellt. Wir sind schließlich vom Fach. Schäffler kommt nach der Ecke von Geis am ersten Pfosten viel zu unbedrängt zum Kopfball und lässt sich aus sechs Metern die Möglichkeit nicht nehmen.
56.
Karlsruhe - Braunschweig
Das war DIE Chance der Partie. Kroos legt aus der eigenen Hälfte auf Ji, der von links reinzieht und Proschwitz bedient. Der Sturmtank legt vor dem KSC-Tor nochmal quer zurück auf Ji, der es tatsächlich schafft, den Ball im Fallen aus sechs Metern rechts am Tor vorbeizusetzen.
Anders geht es im Oberhaus zu. Dort führt die Arminia mittlerweile 2:0 in Leverkusen. Tja, da ist Fun.
56.
Nürnberg - Osnabrück
Eine Ecke von Geis segelt hoch durch den Strafraum, Latteier kommt von weiter hinten zum Kopfball, der Versuch senkt sich dann doch gefährlich und Kühn klärt zur Sicherheit mit der Faust zur nächsten Ecke. Viel gefährlicher war Nürnberg bislang nicht.
54.
Karlsruhe - Braunschweig
Zu Beginn der zweiten Hälfte der KSC mit etwas mehr Ballbesitz. Etwas? 67 Prozent! Das ist insofern bemerkenswert, als dass die Eintracht in der ersten Hälfte ein leichtes Übergewicht hatte. Und an sich sind die Niedersachsen das Team mit dem geringsten Wert in dieser Kategorie.
49.
Karlsruhe - Braunschweig
Fröde hat im Luftzweikampf mit seinem ehemaligen Kollegen aus Bremer Zeiten Kroos den Ellenbogen draußen - dafür gibts Gelb. Kommt alles in die Spielstatistik.
49.
Karlsruhe - Braunschweig
Ohne Wechsel bleibt auch die Partie im Wildpark. Da besteht aber auch nicht unbedingt Anlass dazu.
49.
Nürnberg - Osnabrück
Man könnte es als eine Art Bankrott-Erklärung betrachten, dass beide Teams nicht wechseln. Keine Reserven auf der hohen Kante, bzw. der Bank.
49.
Nürnberg - Osnabrück
Gugganig kassiert Gelb. Und das ist spannend, weil völlig unklar ist, ob es die Karte für den Tritt oder den Armeinsatz gab.
46.
Nürnberg - Osnabrück
Wenn bei so einer Partie ein Treffer fällt, dann nach einem Standard. Und alle sagen, bei so einer Partie konnte das Tor nur nach einem Standard fallen. Ich verwende hier bewusst den Singular.
46.
Das Spiel in Karlsruhe läuft wieder. Und auch das Ding in Nürnberg geht weiter.
Doch es ist doch auch nachvollziehbar, dass sich in Nürnberg keine Fußballgala entwickeln würde. Woher sollen die Teams das Selbstvertrauen nehmen? Da prägt die pure Abstiegsangst jede einzelne Aktion. Und wer hat die Ballkontakte auf dem Spielfeld? Die Angreifer der beiden Teams. Das passt ins Bild.
Und jetzt die andere Seite davon: Zwar stehen beide Partien remis, aber auf völlig unterschiedlichen Niveau. Wir haben muntere Braunschweiger, die gegen den KSC wacker mithalten, sogar den besseren Beginn erwischten. In der zweiten Hälfte der ersten Hälfte wurde der KSC etwas stärker. In Nürnberg dagegen - das ist keine Reklame für diesen Sport. Eher so, dass Papa hinterher sagt: "Siehste, deswegen spiele ich Skat, Mau Mau, Tischtennis - egal."
Beide Partien bleiben torlos. Wir fassen zusammen: Zwischen Nürnberg und Osnabrück steht es 0:0, genauso lautet auch das Ergebnis in Karlsruhe: 0:0. Tore sind also bisher heute noch nicht gefallen. Beide Partien stehen remis mit der niedrigst möglichen Toranzahl.
45+x.
Beide Partien sind in der Halbzeitpause.
43.
Nürnberg - Osnabrück
Das Pfeifkonzert wäre ohrenbetäubend gewesen.
39.
Nürnberg - Osnabrück
Kerk bekommt von links den langen Querpass vor die Füße und hat etwas Platz für den gezielten Abschluss aus der Distanz. Der Schuss streift knapp rechts am Tor vorbei. Der VfL schießt seine Treffer in dieser Spielzeit im Schnitt aus mehr als 20 Metern Entfernung. Das ist Liga-Spitzenwert. Und auch Zeichen eines grundsätzlichen Problemes. Die Niedersachsen kommen eben kaum in die Box. Anzahl der Distanzabschlüsse an der Gesamtmenge der Schüsse: 47 Prozent. Im Vergleich: Spitzenteams wie der HSV liegen bei knapp 30.
32.
Karlsruhe - Braunschweig
Zweimal in kurzer Folge muss Braunschweigs Keeper Fejzic ins Geschehen eingreifen. Zunächst greift er zu den Fäusten bei einem Freistoß von Wanitzek. Und dann ist er nach einer Ecke des KSC gefordert, als Choi aus spitzem Winkel Richtung kurzen Pfosten abzieht. Wieder ist der Torsteher zur Stelle. Bei den Abschlüssen hat der KSC (7:5) inzwischen die Nase vorne.
30.
Karlsruhe - Braunschweig
Es gibt den ersten Farbtupfer an diesem Nachmittag: Gelb für Behrendt, der Batmaz 20 Meter vor dem Tor zusammen mit Diakhite in die Zange nimmt.
27.
Karlsruhe - Braunschweig
Fußball, das soll doch Choi machen, wie die Engländer sagen. Der macht jetzt links im Halbfeld mal etwas auf sich aufmerksam, sucht mit einer Flanke Zielspieler Hofmann, der bislang bei der Eintracht-Defensive aber komplett abgemeldet ist.
25.
Nürnberg - Osnabrück
Fazit einer lahmen Partie: Es ist dann doch das erwartete Kellerduell. Einzig Osnabrück sammelte 2021 noch weniger Punkte (3) als Nürnberg (8, ein Spiel mehr). Die je 20 Gegentreffer der beiden Teams in diesem Jahr werden nur von Würzburg und Aue übertroffen. Sollte Ihnen verdächtig vorkommen, wenn ich jetzt schon mit Saisonstatistiken hantiere. Reine Verlegenheit.
22.
Karlsruhe - Braunschweig
Im Wildpark passiert was: Wanitzek wird links vor dem Strafraum nicht angegangen, zieht deshalb mit dem Vollspann einfach ab. Fejzic guckt den Distanzhammer in aller Seelenruhe am linken Pfosten vorbei - sehr gutes Auge vom Braunschweig-Keeper, der war nämlich richtig knapp.
Tore fallen derweil woanders. Aus Zweitligasicht ja nicht uninteressant. Leverkusen liegt gegen Bielefeld 0:1 zurück.
19.
Nürnberg - Osnabrück
Das wollen die geneigten FußballanhängerInnen lesen: Beide Teams neutralisieren sich zusehends. Wirft noch einer etwas Gelatine auf den Platz, passiert gar nichts mehr.
17.
Karlsruhe - Braunschweig
Wenn also was passiert, dann wohl eher im Wildpark. Vor allem Aufsteiger Braunschweig überrascht hier durchaus positiv. Übrigens, die Eintracht hat fast 60 Prozent Ballbesitz. Auch nicht so zu erwarten gewesen.
14.
Nürnberg - Osnabrück
Es ist noch kein Offensivfeuerwerk, Abschlüsse: 1:1, aber wenn ich Ihnen verrate, dass beide Abschlüsse von außerhalb des Strafraums kamen, der Gästeabschluss das Tor deutlich verfehlte, der Nürnberger Abschluss von außerhalb sogar geblockt wurde, haben Sie eine ganz gute Vorstellung davon, was sich hier abspielt.
10.
Karlsruhe - Braunschweig
Oha, das war jetzt richtig gefährlich. Kaufmann tankt sich im Strafraum durch und läuft den Kasten von der rechten Seite an. Im Ansatz eine Megachance, allerdings wird er im allerletzten Augenblick geblockt von Gersbeck. Ganz munter hält die Eintracht dagegen. Die aktuellen Tabellenstände beider Teams drängen sich noch nicht direkt auf. Bei den Abschlüssen
6.
Allgemein
Viel, könnte man nach gut fünf Minuten kritisch anmerken, ist bisher noch nicht passiert. Aber was haben Sie erwartet.? Onsabrück und Braunschweig schießen die wenigsten Tore. Und der Club steckt auch nicht aus Zufall so tief unten drin. Wir müssen wohl auf den KSC bauen.
3.
Karlsruhe - Braunschweig
Roberto Blanco hat ja gesungen "Ein bisschen Spaß muss sein". Muss Mühls Lielingsliede sein. Er will am eigenen Fünfmeterraum mit einem Befreiungsschlag klären, schießt aber nur hoch und nicht weit. Der Ball kommt direkt neben ihm wieder runter. Osnabrücks Stürmer Santo steht zwar da, ist aber zu überrascht, um daraus mehr zu machen.
1.
Nürnberg - Osnabrück
Na, das sind doch mal klare Farben. Rot gegen Gelb. Nicht so ein Quatsch wie Freitag im Oberhaus, wo der FCA in Weiß gegen Gladbach in Hellstgrün spielte.
1.
Die Spiele haben begonnen!
vor Beginn
Während es bei der Partie in Karlsruhe einen eindeutigen Favoriten gibt - der KSC hat ja immer noch Chancen, später im Jahr höherklassig zu spielen, ist die Begegnung in Nürnberg eines der Marke Sechs-Punkte-Spiel. Und für den Club besteht natürlich die Chance, sich im Keller ein wenig freizuschwimmen. Geht der VfL Osnabrück heute leer aus, wird die Niederlagenserie zweistellig.
vor Beginn
Mit einer kleine Einschränkung. Denn natürlich hat der KSC noch nicht unrealistische Chancen, vielleicht doch noch da oben reinzustoßen. Aber der Großteil der heute antretenden Teams hat weniger das Oberhaus als die 3. Liga vor Augen.
vor Beginn
Wie SIe sicher schon wissen, wird das heute eine eher kleinere Konferenz, da ja die Partie in Hannover abgesagt wurde. Aber die Überschrift ist eigentlich fast dieselbe. Im Fokus steht der Abstiegskampf.
vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 25. Spieltages.