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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 28.11.2020

27.11. Ende
Darmstadt 98
Eintracht Braunschweig
27.11. Ende
FC St. Pauli
VfL Osnabrück
28.11. Ende
SV Sandhausen
Erzgebirge Aue
28.11. Ende
Jahn Regensburg
Würzburger Kickers
28.11. Ende
Karlsruher SC
SC Paderborn
29.11. Ende
1. FC Heidenheim
Hamburger SV
29.11. Ende
Hannover 96
Holstein Kiel
29.11. Ende
1. FC Nürnberg
SpVgg Greuther Fürth
30.11. Ende
VfL Bochum
Fortuna Düsseldorf
Live
Tabelle
Und das Drama geht weiter, bereits morgen. Dann stehen drei Partien auf dem Plan. Paderborn empfängt heiße Nürnberger, Aue hat den Jahn zu Gast, Würzburg empfängt Sandhausen. Auch da werden wir wieder mit dem Liveticker zur Stelle sein. Von dieser Stelle noch einen schönen Samstag und bis zum nächsten Mal.
Wir rekapitulieren: Osnabrück war zwischenzeitlich heute sogar mal Tabellenzweiter. Ernüchternde Realität nach 90 Minuten: Platz 6. Hannover peitscht sich ins Mittelfeld vor, Braunschweig bringt sich in Abstand von den Abstiegsrängen, bei St. Pauli kriselt es weiter gewaltig. Und Fürth holt sich kurz die Tabellenführung zurück, um sie dann doch wieder an die Störche zurückzureichen. Was für eine Dramatik!
Denn ansonsten war das ein ziemlich überraschender Spieltag. Nichts war, wie es soll.
90+4.
Hamburg - Hannover
Und Hannover gewinnt beim HSV 1:0. Da greift "Überraschung" vielleicht ein bisschen kurz.
90+3.
Osnabrück - Karlsruhe
Der KSC gewinnt 2:1 in Osnabrück. Dritte Überraschung.
90+3.
Braunschweig - St. Pauli
Braunschweig gewinnt 2:1 gegen St. Pauli. Zweite Überraschung.
90+3.
Fürth - Heidenheim
Der FCH gewinnt 1:0 in Fürth. Erste Überraschung.
89.
Braunschweig - St. Pauli
Fejzic packt die nächste Monster-Parade aus! Ein langer Ball der Hamburger prallt vor dem Sechzehner auf und springt über die gesamte Abwehrreihe hinweg kurz vor den Elfmeterpunkt, wo Becker mit gestrecktem Bein das Spielgerät in Richtung Tor stochert. Fejzic hat oben links aber starke Reflexe und pariert exzellent.
90.
Hamburg - Hannover
Schon wieder das direkte Duell zwischen Terodde und Esser. Und wieder setzt sich der Verhinderer durch. in Schuss von Dudziak wird abgeblockt und prallt zu Terodde, der sich geschickt um Franke dreht und von links, fünf Meter vor dem Tor, zum Schuss kommt. Esser beweist perfektes Stellungsspiel und gute Reflexe, wehrt erneut stark mit den Füßen ab.
88.
Osnabrück - Karlsruhe
Tooor! Osnabrück - KARLSRUHE 1:2. Zwei Abschlüsse hat der KSC in der zweiten Hälfte, beide sitzen. Hofmann schließt einen Konter zunächst nicht erfolgreich ab, als er aus dem Mittelfeld kommend von der rechten Seite in den Strafraum dringt und aus spitzem Winkel schießt. Den wehrt Kühn noch ab, aber nicht den Nachschuss von Hofmann.
87.
Osnabrück - Karlsruhe
Was für eine Riesenchance für den VfL. Multhaup flankt von der rechten Seite in die Mitte. Ihorst nimmt den Ball an, dreht sich wie aus einem Guss um Kobald und steht plötzlich komplett blank vor dem Tor. Gersbeck macht sich ganz groß und pariert im Eins-gegen-eins.
84.
Osnabrück - Karlsruhe
Es gibt aber auch Hamburger, die sich erfolgreich wehren. Gondorf textet Itrich voll. Der wehrt sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.
85.
Hamburg - Hannover
Hamburg verballert den eigentlich verdienten Ausgleich. Eine Freistoßflanke von Hunt verpufft, Ambrosius macht den Ball aber gut fest, legt zurück zu Wintzheimer, den in den Sechzehner chippt, wo sich Hunt nach Ausführung des Freistoßes freigestohlen hat. Hunt kommt vom Elfmeterpunkt zum Abschluss mit seinem schwachen rechten Fuß - und schießt am Tor vorbei.
82.
Braunschweig - St. Pauli
Tooor! BRAUNSCHWEIG - St. Pauli 2:1. Das stellt den Spielverlauf jetzt auf den Kopf. Nur Braunschweig und Würzburg haben jetzt mehr Gegentreffer als die Hamburger kassiert. Illustre Gesellschaft. Ausgerechnet der frisch eingewechselte Kaufmann. Jokertor. Wiebe schickt das Spielgerät aus dem Zentrum heraus mit einem Steilpass knapp rechts neben den Elfmeterpunkt, wo Buballa ins leere grätscht. Der eingewechselte Offensivspieler übernimmt und zieht aus zehn Metern leicht rechter Position ab und netzt flach gegen den herauskommenden Himmelmann unten links ein.
77.
Fürth - Heidenheim
Ganz schön was los in der 77. Spielminute. Fast überall. Gästekonter über Kühlwetter, der Mann für die Jahreszeit. Der Torjäger schafft es auf halbrechts bis in den Sechzehner, spitzelt die Kugel dann quer.Kerschbaumer bekommt einen freien Abschluss. Die linke Hand von Burchert zuckt sensationell heraus und verhindert den Einschlag.
77.
Hamburg - Hannover
Esser hält die Null! Ein Pass von Dudziak soll eigentlich Hunt erreichen, rutscht aber durch und kommt zu Terodde, den Basdas aus den Augen verliert, weil auch er damit rechnet, dass Hunt der Empfänger ist. So taucht Terodde frei vor Esser auf - und scheitert an dessen starker Fußabwehr. Unglaubliche Möglichkeit.
77.
Osnabrück - Karlsruhe
Tooor! Osnabrück - KARLSRUHE 0:1. Das kommt jetzt aber unerwartet. Wanitzeks Eckball von der linken Seite findet Gueye am kurzen Fünfereck, der den Ball an den langen Pfosten verlängert. Dort ist Kother zur Stelle und drückt den Ball über die Linie. Kühn ist zwar noch dran, doch die Kugel hatte die Torlinie schon überquert.
75.
Osnabrück - Karlsruhe
In der zweiten Halbzeit flacht das Spiel mehr und mehr ab. Noch mehr und man kann den Exitus verkünden. Der KSC hat mehr Ballbesitz, kann damit aber nur wenig anfangen. Osnabrück sieht, dass es nicht mehr machen muss und beschränkt sich vornehmlich aufs Verteidigen. Noch immer wartet der KSC auf seinen ersten Schuss aufs gegnerische Tor.
73.
Die Schlussviertelstunde bricht nun an. Da wird überall kräftig durchgewechselt, was zunächst den Spielfluss überall herausnehmen wird. Und dann gibt es wahrscheinlich irgendwann den Eintrag "ausgerechnet der frisch eingewechselte XY .." in Verbindung mit Jokertor.
70.
Braunschweig - St. Pauli
Die Schlussphase in Braunschweig bricht nun an und logischerweise ist wieder alles offen. Die Gastgeber haben durch den Ausgleich neuen Mut geschöpft, St. Pauli wirkt ein wenig perplex und muss sich erst noch neu sortieren.
Die gesammelten Torschüsse heute: Osnabrück 5, Karlsruhe 0, Braunschweig 1, St. Pauli 1, Fürth 3, Heidenheim 2, Hamburg 3, Hannover 2. Ist beim KSC aber noch ein bisschen Luft nach oben.
67.
Braunschweig - St. Pauli
Tooor! BRAUNSCHWEIG - St. Pauli 1:1. Einen langen Ball aus dem Zentrum verlängert Proschwitz in den Lauf von Bär, der einen Schritt schneller als Himmelmann ist und den Ball an ihm vorbeispitzeln kann. Dabei profitiert er aber auch davon, dass sich die beiden Innenverteidiger nicht wirklich einig sind. St. Pauli ohne Gegentreffer wäre aber auch nicht St. Pauli. Mit dem Spielverlauf hat der Ausgleich selbstverständlich nichts zu tun.
61.
Hamburg - Hannover
Erneut Dudziak mit einer starken Aktion - sehr auffällig der Mann in der zweiten Häflte -, mit einem feinen Hackentrick schickt er seinen Gegenspieler am rechten Strafraumeck ins die Wüste und flankt scharf in die Mitte, Terodde verpasst unter Bedrängnis abermals nur knapp. So rutscht der Ball durch zu Leibold, der wiederum zur Flanke kommt und den Kopf von Dudziak findet. Dessen Kopfball aus freistehender Position hat Rückpass-Charakter für Esser, der sicher zupackt.
60.
Fürth - Heidenheim
Tooor! Fürth - HEIDENHEIM 0:1. KIEL IST WIEDER SPITZENREITER. OSNABRÜCK JETZT SOGAR ZWEITER. Heidenheim mit dem Ballgewinn im Gegenpressing vor dem gegnerischen Strafraum. Und dann wird die Situation zügig umgesetzt. Norman Hoheablösesumme bringt die Gäste in Führung!! Tabellenführer will in dieser Liga offensichtlich niemand sein. Nach Ballgewinn folgt der Seitenwechsel, Mohr spielt von der linken Außenbahn scharf ins Zentrum, Hoheablösesumme nimmt das Zuspiel am kurzen Pfosten direkt. Ups, der Mann heißt natürlich Theuerkauf.
57.
Hamburg - Hannover
Ein zweiter Ball fällt Dudziak vor die Füße, so taucht Hamburgs Spielmacher mal mit etwas Platz um sich herum zwischen den Hannoveraner Reihen auf. Er legt den Ball links raus zu Vagnoman, der den Ball mit dem ersten Kontakt flach in die Mitte gibt. Terodde verpasst nur knapp. Gute, spielerisch gelöste Szene des HSV. Hannover riskiert hier gar nichts, steht sehr tief, klar, in Überzahl ist das die sichere Lösung.
57.
Osnabrück - Karlsruhe
Ein Hai hätte damit keine Probleme. Dem wachsen die Zähne nach.
57.
Osnabrück - Karlsruhe
Die Partie hat weitgehend die Konsistenz eines gekochten Steaks.
54.
Fürth - Heidenheim
Eine Ecke von Sessa segelt von der linken Seite in den Torraum. Am zweiten Pfosten steht Leipertz völlig frei, hält den rechten Fuß hin, nimmt den Ball volley und platziert ihn aus einem knappen Metern an den rechten Pfosten. Für diese Partie war das eine Megachance. Und die beste Einschussgelegenheit seit Anpfiff.
54.
Braunschweig - St. Pauli
Die Trotzreaktion, die wir vom BTSV eigentlich erwartet hatten, bleibt bisher aus. Die Gastgeber versuchen es mit dem selben Rezept wie im ersten Durchgang, kommen aber logischerweise nicht zum Erfolg.
49.
Fürth - Heidenheim
Green im Zentrum der Anfangsphase der zweiten Hälfte. Er bügelt einen Fehlpass von Sarpei mit einem taktischen Foul aus. Das kostet natürlich.
48.
Braunschweig - St. Pauli
Und fast wieder ein Blitzstart der Gäste. Einen Einwurf von Lankford lenkt Makienok mit dem Kopf weiter, das Zuspiel nimmt Kyereh leicht nach rechts versetzt im Strafraum volley. Der Schuss verfehlt das Tor nur knapp.
47.
Fürth - Heidenheim
Green mit einem Distanzschuss eröffnet die zweite Hälfte offiziell. Der Ball flattert tückisch, doch Müller ist mit der Hand zur Stelle und lenkt das Geschoss über die Latte. Das Auftaktsignal für eine furiose zweite Hälfte?
46.
Hamburg - Hannover
Wechsel: Siehe Braunschweig vs. St. Pauli.
46.
Braunschweig - St. Pauli
Wechsel: Sieht Fürth vs. Heidenheim.
46.
Fürth - Heidenheim
Wechsel: Fehlanzeige.
46.
Osnabrück - Karlsruhe
Diese Frage zu beantworten hinsichtlich der Partie an der Bremer Brücke ist einfach: keine.
Schauen wir uns zunächst an, welche Wechsel es so gab.
46.
Es geht weiter mit der zweiten Hälfte.
Was ist bisher passiert? Der FC St. Pauli hat die Abstiegsränge verlassen, Fürth hat sich von Kiel die Spitze zurückgeholt, das zu ändern reichte allerdings Heidenheim schon ein läppischer Treffer. Der HSV scheint wirklich in der Krise zu stecken, ich meine, echt jetzt, zu Hause? Gegen Hannover? Und der VfL Osnabrück hat sich auf den Relegationsplatz verbessert. Aber bei diesen Zwischenständen zur Halbzeit ist eigentlich für alle Mannschaften noch was drin. Außer vielleicht für die Eintracht.
Alle vier Spiele befinden sich in der Pause.
44.
Hamburg - Hannover
Fast eine komplette Halbzeit Hamburger Leerlauf, und dann vergeben die Rothosen plötzlich zwei Großchancen hintereinander. Erst scheitert Terodde aus Nahdistanz per Kopf einer schönen Flanke von Narey. Esser zuckte rechtzeitig mit der Schulter. Im Nachgang kommt Dudziak von links von der Grundlinie zur Flanke, aus dem Rückraum kommt Vagnoman angerauscht und schießt mit seinem Volley Esser auf der Linie ab.
45+1.
Braunschweig - St. Pauli
Kessel scheint sich nach einer Grätsche am Knöchel verletzt zu haben, der Verteidiger scheint bereits vor der Pause raus zu müssen. Er wird positionsgetreu durch Ziegele ersetzt.
45.
Fürth - Heidenheim
Oh Mann, das geht ja gar nicht. Karten ohne Tore! Kurz hintereinander wollen Mohr und Burnic Zeichen setzen. MOhr auf das Schiebein von Meyerhöfer, Burnic auf den Fuß von Hrgota. Siewer gegen beide Heidenheimer.
42.
Fürth - Heidenheim
Oha, ein Tempovorstoß der Franken. Stichworte: Ernst, Grundlinie, Flanke, Kopfball Green, aber unplatziert. Es geht voran.
41.
Osnabrück - Karlsruhe
Das war knapp. Wanitzek nimmt eine Ablage aus 18 Metern halbrechter Position mit dem rechten Fuß direkt und zirkelt die Kugel hauchdünn am linken Winkel vorbei. Kühn wäre machtlos gewesen.
38.
Fürth - Heidenheim
Leitl grübelt am Spielfeldrand. Er plant schon die Sitzung in der Halbzeitpause. Die Liste der Themen wird lang sein. Standards könnten die Lösung sein.
36.
Fürth - Heidenheim
Warum hat es eigentlich in Fürth noch keine Karte gegeben? Ist ja auch noch kein Tor gefallen. Logisch.
29.
Hamburg - Hannover
Fast das 2:0 für die Gäste. Eine Flanke von der Grundlinie kann Muroya ins Zentrum bringen, Abschluss einer gelungenen Kombination im Mittelfeld der 96er. Schindler wirft sich in die Hereingabe, doch knapp fliegt sein Kopfball am linken Pfosten vorbei. Das wäre eine kalte Dusche gewesen.
33.
Osnabrück - Karlsruhe
Hätte eigentlich das 2:0 sein müssen. Dann wäre im nächsten Eintrag bestimmt auch die nächste Karte gekommen. Kerk, der vorhin die Führung vorbereitete, geht in den Strafraum von der rechten Seite, sein Abschluss wird abgefälscht und fliegt dann in hohem Bogen aufs Tor zu. Der kann dann schon mal ganz böse hinten reinfallen. Gersbeck kann aber mit den Fingespitzen über die Latte lenken.
30.
Fürth - Heidenheim
Die dann inzwischen doch eher lahme Partie in Fürth gewinnt dank der Gäste jetzt tatsächlich etwas Tempo. Wenn Heidenheim mal etwas nach vorn unternimmt, geht das zielstrebiger über die Bühne. Fürth hat zwar immer noch mehr Ballbesitz, aber auch immer noch keine frischen Ideen. Zudem unterlaufen den eigentlich so spielstarken Franken viele Fehlpässe. IM Vorbericht habe ich sie noch als spielstärkste Mannschaft derzeit bezeichnet. Derzeit ist wohl abgelaufen.
31.
Osnabrück - Karlsruhe
Langsam zeichnet sich ein Muster ab. Hm. Der KSC kassiert einen Gegentreffer und Hofmann grätscht ein Zeichen am Beion von Wolze. Was soll Ittrich denn da anderes machen?
27.
Braunschweig - St. Pauli
Gute Möglichkeit für den St. Pauli, der im Unterschied zu Braunschweig aus weniger mehr macht. Einen Freistoß legt Lawrence vom langen Pfosten zurück in den Sechzehner, wo Kyereh dann den Volley setzt. Ein Reflex von Fejzic verhindert das 0:2.
28.
Osnabrück - Karlsruhe
Tooor! OSNABRÜCK - Karlsruhe 1:0. Kerk mit einem langen Freistoß aus dem linken Halbfeld. Als der runterkommt, ist Schnee drauf. SO lange war der Ball unterwegs. Beermann ist mit dem Kopf zur Stelle und bringt die Gastgeber in Front. Jetzt sprudeln die Tore aber. Das war übrigens die erste gute Möglichkeit des VfL.
23.
Braunschweig - St. Pauli
Mitte des ersten Durchgangs sehen wir weiterhin eine ausgeglichene Partie. Die Braunschweiger haben zwar höhere Spielanteile, machen daraus bisher aber enorm wenig.
26.
Hamburg - Hannover
Tja, und da hätte ich doch eher auf die EIntracht gesetzt hinsichtlich des ersten Platzverweises des Tages. Stattdessen trifft es Kittel, der bei einer Grätsche gegen Haraguchi den Fuß nachzieht. Die Grätsche geht daneben, der nachgezogene Fuß jedoch nicht. Zweite Gelbe, das addiert sich zu Gelb-Rot.
22.
Fürth - Heidenheim
Ein Höhepunkt? Raum hat Platz, Platz hat Raum, ganz wie sie wollen, geht in den Strafraum und bedient Ernst. Der schießt aus der Drehung und wird geblockt. Immerhin, zwei Striche bei "Ballkontakte im Strafraum".
20.
Fürth - Heidenheim
Was macht eigentlich der Tabellenführer, von dem haben wir ja bisher noch gar nichts gehört. Nun: Die Franken haben viel Ballbesitz, nicht so viel wie der HSV, aber 68 Prozent sind doch auch deutlich. Aber Ballkontakte in Strafraumnähe oder gar IM Sechzehner? Nun ja. So viele Finger hat man selbst armlos.
16.
Hamburg - Hannover
Was hat die Gästeführung eigentlich mit dem Spiel zu tun? Der HSV mit fast 75 Prozent Ballbesitz, aber die Gäste haben den Mannschaftsbus heute im Strafraum geparkt, ist das überhaupt legal, und lassen den HSV machen. Dem fällt bisher aber nicht viel ein.
17.
Braunschweig - St. Pauli
Über den Kampf will die Eintracht ins Spiel kommen. Bald wahrscheinlich nur noch zu zehnt. Wiebe kommt zu spät gegen Buballa, dafür gibts die frühe Gelbe.
14.
Hamburg - Hannover
Parallelität der Ereignisse. Braunschweig kassierte einen Gegentreffer und Nikolaou setzte ein Zeichen. In Hamburger übernimmt das Kittel für das zurückliegende Team.
13.
Hamburg - Hannover
Tooor! Hamburger SV - HANNOVER 0:1. Die einen Hamburger gehen in Führung, die anderen fangen sich einen ein. Die Standard-Großmacht Hannover hat zugeschlagen. Die 96er im Aufwind. Schon das vierte Auswärtstor! Ecke Twumasi, Bijol verlängert am ersten Pfosten, der Ball fällt völlig überraschend Ambrosius vor der Füße. Doch eher der richtig reagiert, hat Weydandt schon erfolgreich gestochert. Wenn Hannover bei dir in Führung geht, dann hast du ein Problem.
7.
Osnabrück - Karlsruhe
Solidaritätsmaßnahme des VfL. Der KSC konnte seine erste gute Chance nicht nutzen. Die Gastgeber ziehen nach. Gordon "klärt" in der Verteidigung auf Ihorst; der sofort auf Beermann weiterleitet. Der hält vom Elfmeterpunkt drauf. Kobald riskiert vorzeitigen Alzheimer mit seiner Rettungsaktion per Kopf.
7.
Braunschweig - St. Pauli
Aus dem Hause "Zeichen setzen" ist die Aktion von Nikolaou gegen Lankford. Zeichen setzen kann aber Schiri Gerach auch.
3.
Osnabrück - Karlsruhe
Die erste gute Möglichkeit hat der KSC. Gondorf lanciert eine Flanke in den Torraum, Lorenz ist dort eingelaufen und mit dem Kopf zur Stelle. Aber ein Frühaufsteher ist der nicht. Knapp setzt er das Leder am Pfosten vorbei.
2.
Braunschweig - St. Pauli
Tooor! Braunschweig - ST. PAULI 0:1. Das war nicht lächerlich verteidigt, das war gar nicht verteidigt. Die Gäste laufen zum ersten Mal überhaupt in dieser Partie an. Weil früher gar nicht möglich war. Braunschweig ist auf so was gar nicht eingestellt. Die Eintracht verteidigt mit einer Dreierkette, so wie man das NICHT tun soll. Die drei Innenverteidiger stehen eng zusammen, so hat Dittgen auf links viel Platz, marschiert ungestört durch das Mittelfeld nach Balleroberung von Kyereh und hält von kurz vor dem Strafraum drauf. Sein Flachschuss schlägt unten links im Eck ein. 74 Sekunden hat es gedauert.
1.
Die Partien haben begonnen!
Braunschweig - St. Pauli
Viel haben wir bisher vom Aufstiegsrennen gesprochen, damit haben allerdings die beiden Teams, die sich heute in Braunschweig gegenüberstehen, so gar überhaupt nichts zu tun. Die Eintracht taumelt immer noch in einer ihr fremden Umgebung durch die Landschaft - für das Attribut bester Aufsteiger können sie bei in dieser Tabellenkonfiguration auch nicht viel kaufen. Und der FC St. Pauli musste in den letzten Wochen feststellen, dass Schönspielerei nicht gleichzusetzen ist mit Punkten. Die Eintracht ist seit drei Spielen sieglos, die Hamburger sogar schon seit sechs.
Osnabrück - Karlsruhe
Die Begegnung in Osnabrück fällt mittlerweile durchaus in die Kategorie "Spitzenspiel". Und dem Sieger Partie winkt die Chance, in den kommenden Wochen ganz oben mitspielen zu können. Ein Zähler trennt den VfL von einem Austiegsplatz, beim KSC sind es lediglich vier. Der VfL hat erst eine Partie diese Saison verloren, vor zwei Wochen gegen die Clubberer, die einen Lauf haben. Und der KSC hat gerade mächtig viel Auftrieb durch drei Siege. Und die Hoffnung, auch noch im Aufstiegskampf mitmischen zu können. KSC-Coach Eichner fordete jedoch, die Mannschaft müsse demütig bleiben. Tabellenlesen kann er nämlich auch. Der VfL sei nur schwer zu bezwingen. Stimmt.
Fürth - Heidenheim
Alles hängt zusammen. War für den HSV das Remis gegen St. Pauli der Knackpunkt in dieser noch jungen Saison, war es für die Fürther die Niederlage gegen den HSV. Drei Remis zum Saisonstart, dann die Pleite gegen den HSV. Und, bumm, dann ging die Saison erst richtig los. Das zurzeit spielstärkste Team der Liga arbeitete sich von Platz 16 nach der Nullnummer gegen Hamburg mit fünf Siegen am Stück bis an die Tabellenspitze vor. Und eigentlich waren es sogar sechs Siege in Folge, nimmt man das Testspiel gegen Aue mit rein, immerhin auch ein Zweitligist, bei dem es zudem ziemlich gut läuft. Der FCH war zuletzt vor gegen den Norden erfolgreich. Ein Remis gegen Kiel, ein Sieg gegen den HSV .. Können die Gäste die Erfolgsserie der Franken stoppen, spielten auch sie plötzlich ganz oben mit.
Hamburg - Hannover
Wandert das Auge in der Tabelle bei Hannover in die Spalte "Niederlagen", lässt sich auch sofort erkennen, wie häufig die 96er in dieser Saison auswärts gespielt haben. Vielleicht ist die Zeit reif für den ersten Auswärtsdreier? Der Zeitpunkt ist perfekt. Denn auch der andere HSV steckt in der Krise. Nur dank des famosen Saisonstarts halten die Hamburger noch den Relegationsplatz. Aber sie scheinen beim Remis im Stadtderby einen Knacks wegbekommen zu haben. Seit vier Spielen ist die Mannschaft sieglos, kassierte zuletzt sogar zwei Niederlagen. In der 2. Liga gab es erst zwei Partien zwischen beiden Teams. Eines gewannen die Hamburger, eines, das in Hannover, endete remis.
vor Beginn
Der heutige Samstag bietet einen überaus bunten Strauß an Partien. Teams mit kometenhaftem Aufstieg, Teams, die haltlos fallen, Teams die stagnieren. Aufgepeppt wird die Mischung durch zwei Derbys im Norden und eines im Süden. Westen und Osten der Republik halten sich heute ganz raus.
vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 10. Spieltages.