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Füchse Berlin schlagen MT Melsungen und stehen im Pokalfinale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. April 2014, 19:48 Uhr
Füchse Berlin
Die Füchse Berlin feiern den knappen Sieg über Melsungen

Die SG Flensburg-Handewitt steht zum vierten Mal in Folge im Endspiel des DHB-Pokals. Der deutsche Vizemeister besiegte die Rhein-Neckar Löwen mit 30:26 (16:12) und greift nach seinem ersten nationalen Titel seit dem Pokalsieg von 2005.

Im Finale am Sonntag trifft die Mannschaft von Trainer Ljubomir Vranjes auf die Füchse Berlin. Der Hauptstadtklub bezwang Außenseiter MT Melsungen im zweiten Halbfinale mit 30:28 (15:13) und peilt gleich bei seiner ersten Final-Four-Teilnahme den ersten Titel der Vereinsgeschichte an. Erstmals seit neun Jahren wird der deutsche Pokalsieger nicht THW Kiel oder HSV Hamburg heißen.

Der Bundesliga-Fünfte aus Berlin lieferte sich vor knapp 13.000 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Arena in Hamburg ein hitziges Duell mit den Melsungern. Entscheidenden Anteil am hart erkämpften Erfolg hatte im zweiten Abschnitt Nationaltorhüter Silvio Heinevetter, der sein Team mit etlichen Paraden auf die Siegerstraße brachte. Bester Füchse-Schütze war unterdessen Konstantin Igropulo mit sieben Treffern.

Herzschlagfinale

"Das war ein elementar wichtiger Sieg für uns. Wir haben unsere Saison schon jetzt mit der sicheren Europacup-Teilnahme gekrönt", sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning und ergänzte mit Blick auf das Endspiel am Sonntag: "Ein Finale spielt man, um es zu gewinnen." Beim Liga-Sechsten Melsungen, für den bei der dritten Teilnahme am Finalturnier nach 1996 und 2013 zum dritten Mal im Halbfinale Schluss war, traf Kreisläufer Felix Danner am häufigsten (7). "Wir haben uns zu sehr auf das Kämpferische fokussiert und nicht diszipliniert genug gespielt", sagte MT-Spielmacher Patrik Fahlgren. Noch Mitte der ersten Halbzeit führte die Mannschaft von Trainer Michael Roth (9:7), ehe Berlin die Partie drehte und auch in der spannenden Endphase kühlen Kopf behielt. Kurz vor der Schlusssirene traf Youngster Paul Drux zum 30:28-Endstand.

Im ersten Semifinale bestach Flensburg gegen die Löwen mit einer bärenstarken Defensivleistung und einem glänzend aufgelegten Mattias Andersson im Tor. Die SG führte früh mit 6:2 (11.) und ließ den Bundesliga-Zweiten im zweiten Durchgang nie dichter als bis auf drei Tore herankommen. Linksaußen Anders Eggert und Rechtsaußen Lasse Svan überzeugten mit je sieben Treffern vom Flügel.

"Ich bin sehr zufrieden mit unserem Spiel, aber im Finale müssen wir noch eine Schippe drauflegen", sagte Keeper Andersson mit Blick auf das Endspiel am Sonntag: "Aus den letzten Jahren haben wir viel gelernt. Jetzt wollen wir den Titel." Flensburg, Pokalsieger von 2003, 2004 und 2005, war in den vergangenen drei Jahren jeweils im Finale am THW Kiel gescheitert.

Löwen scheitern an Flensburg


Die Löwen, die weiter auf den ersten nationalen Titel der Vereinsgeschichte warten müssen, setzten mit der verdienten Niederlage ihre Negativserie fort: Auch bei der siebten Final-Four-Teilnahme seit 2006 blieb die Mannschaft um Kapitän Uwe Gensheimer ohne den erhofften Triumph.

"Wir sind sehr traurig. Aber wir hatten heute einen schlechten Tag. Es haben Dinge nicht geklappt, die sonst im Schlaf funktionieren", sagte Löwen-Manager Thorsten Storm und ergänzte: "In den entscheidenden Situationen war Andersson dann der X-Faktor für Flensburg." Bei den Mannheimern konnte einzig Rechtsaußen Patrick Groetzki mit seinen neun Treffern voll überzeugen.

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