Karl-Richard Frey holte eine Silbermedaille beim Grand Prix in China
Zum Abschluss des Grand Prix in Qingdao/China haben die deutschen Judoka dreimal den Sprung aufs Podest geschafft. Der WM-Dritte Karl-Richard Frey (Leverkusen) holte in der Klasse bis 100 kg Silber. Mit zwei Bronzemedaillen schraubten der Olympiadritte Dimitri Peters (Hannover/bis 100 kg) und Kerstin Thiele (Leipzig/bis 78 kg) die Bilanz des Deutschen Judo-Bundes (DJB) auf insgesamt siebenmal Edelmetall.
Frey musste sich im Finale erst in der Golden-Score-Verlängerung geschlagen geben, wo der 23-Jährige dem Schweden Martin Pacek unterlag. Für die Glanzlichter in Fernost hatten Iljana Marzok (Berlin/bis 70 kg) und Miryam Roper (Leverkusen/bis 57 kg) mit ihren Grand-Prix-Siegen gesorgt.
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