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Freund rettet bei Prevc-Sieg in Trondheim Rang zehn

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. Februar 2016, 18:51 Uhr
Peter Prevc
Peter Prevc ist der Mann des Winters

Severin Freund stapfte enttäuscht in Richtung Kabine, Richard Freitag schlug immer wieder ratlos auf seinen roten Helm: Die deutschen Skispringer sind im norwegischen Trondheim trotz einer Aufholjagd klar am Podest vorbeigeflogen. "Im ersten Durchgang wollten alle zu viel. Dann kann so ein Ergebnis herauskommen", sagte Bundestrainer Werner Schuster nach dem gebrauchten Tag auf der Granasen-Schanze.

Beim neunten Saisonsieg des einmal mehr überragenden Slowenen Peter Prevc sorgte Andreas Wank (Hinterzarten) auf Rang neun für das beste Ergebnis der DSV-Adler. Vorjahressieger Freund musste sich mit dem zehnten Platz begnügen, für den Weltmeister aus Rastbüchl war es das zweitschlechteste Ergebnis der Saison.

"Man ist gewohnt, dass Severin uns rettet. Aber auch er hatte heute keinen guten ersten Sprung", sagte Schuster in der ARD. Freund lag zur Halbzeit sogar nur auf dem 21. Rang, startete bei schwierigen Verhältnissen mit dem fünftbesten Sprung des zweiten Durchgangs aber immerhin noch eine kleine Aufholjagd.

Nicht zu stoppen war einmal mehr Prevc. Der Gewinner der Vierschanzentournee flog auf 135,0 und 132,0 m, damit gewann er mit 285,5 Punkten klar vor Stefan Kraft aus Österreich (273,2 Punkte) und Altmeister Noriaki Kasai (266,8). Der 43 Jahre alte Japaner stellte mit 143,0 m im zweiten Durchgang den Schanzenrekord ein.

15. Weltcup-Sieg für Prevc

Für Skiflug-Weltmeister Prevc war es der 15. Weltcup-Sieg seiner Karriere, damit schloss er zum slowenischen Rekordhalter Primoz Peterka auf. Im Gesamtweltcup liegt er mit 1324 Punkten nun klar vor Freund (881), der bei 127,0 und 130,0 m landete. Dritter ist der Norweger Kenneth Gangnes (770), der als Achter kaum Boden auf Freund gutmachte.

"Der erste Sprung war nichts, das war leider so. Der zweite war dann ganz gut. So etwas passiert mal. Jetzt heißt es: Weiter machen", sagte Freund. Wank freute sich derweil über sein bestes Ergebnis des Winters. "Der zweite Sprung war richtig gut, den nehme ich mit", sagte der 27-Jährige.

Karl Geiger (Oberstdorf) durfte sich auf Rang 16 wie Wank über sein bestes Saisonergebnis freuen. Richard Freitag (Aue), 2012 und 2013 noch Zweiter in Trondheim, kam dagegen nur auf den 20. Rang. Auch Team-Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding) blieb auf Platz 27 deutlich unter seinen Möglichkeiten.

"Heute war es nicht ganz so einfach zum Springen. Der erste Sprung war etwas hektisch an der Kante. Das muss ich abhaken", sagte Wellinger. Erst gar nicht in den zweiten Durchgang geschafft hatten es David Siegel (Baiersbronn) und Stephan Leyhe (Willingen) auf den Plätzen 35 und 37.

Weiter geht es für Freund und Co. schon am Freitag auf der größten Schanze der Welt. Auf dem "Monsterbakken" in Vikersund hatte Freund im vergangenen Jahr gewonnen und dabei den deutschen Rekord auf 245,0 m geschraubt. Auch der Weltrekord von Anders Fannemel (251,5 m) könnte an einem der drei Wettkampftage fallen. "Es gibt wenig Heftigeres als Skifliegen", sagt Freund: "Die Vorfreude ist schon jetzt riesig."

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