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Freund in Sapporo knapp am Podest vorbei

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
31. Januar 2016, 09:42 Uhr
Severin Freund
Severin Freund kann seinem Sturz wieder angreifen

Der Rücken hält, daran änderte zur großen Erleichterung aller Beteiligten auch ein erneuter Sturz beim Weltcup in Sapporo nichts: Skisprung-Weltmeister Severin Freund (Rastbüchl) beendete die Reise nach Asien mit einem vierten Platz und ließ dabei keine Anzeichen von körperlicher oder mentaler Beeinträchtigung erkennen. Freund war mit einmal mehr bester Deutscher vor Richard Freitag (Aue), der am Sonntag beim Sieg des Norwegers Anders Fannemel Fünfter wurde.

Dass Freund bei schwierigen äußeren Bedingungen auf der Olympiaschanze von 1972 überhaupt so weit vorne landete, war 24 Stunden vor keineswegs absehbar gewesen - obwohl er nach seinem Sturz am Samstag eine schnelle Entwarnung gegeben hatte. Freund ließ der ARD knapp ausrichten, er sei so weit okay, habe sich bei seinem Malheur im zweiten Durchgang am Ort seines ersten Weltcupsieges im Jahr 2011 nicht stärker verletzt.

Am Sonntag zeigte sich Freund dann gut erholt und verpasste das Podest mit Weiten von 131,5 und 129,5 m und insgesamt 252,80 Punkten nur um einen Platz. Am Samstag war er nach seinem Sturz auf Rang zehn zurückgefallen. In der Weltcup-Gesamtwertung bleibt Freund mit 779 Punkten Zweiter hinter Tourneesieger Peter Prevc (Slowenien/1084), der das erste Springen in Sapporo souverän gewonnen hatte, im zweiten aber mit den äußeren Bedingungen überhaupt nicht zurechtkam und hinter Richard Freitag Sechster wurde.

 

Schanzenrekord zum Start

Fannemel hatte am Sonntag bereits im ersten Durchgang mit 143,5 m einen Schanzenrekord aufgestellt, konnte den Sprung jedoch nicht sauber landen und erhielt hohe Abzüge. Im zweiten Durchgang kam er auf 136,5 m und damit auf eine Gesamtpunktzahl von 265,90. Mit deutlichem Abstand wurde sein Landsmann Johann Forfang Zweiter (260,30) vor Japans Altmeister Noriaki Kasai (259,50). 17. wurde David Siegel (Baiersbronn/220,50), auf den Plätzen 26 und 27 folgten Team-Olympiasieger Andreas Wank (Hinterzarten/188,10) und Andreas Wellinger (Ruhpolding/186,20).

Am Samstag hatte Freund auf der Olympiaschanze von 1972, auf der er 2011 seinen ersten Weltcup-Sieg feierte, letztlich noch von der nachträglichen Disqualifikation von Richard Freitag und Kenneth Gangnes (Norwegen) profitiert, deren Anzüge von der Jury als nicht regelkonform bewertet wurden.

Bester Deutscher war nach der Disqualifikation Freitags, der mit 262,1 Punkten zunächst als Zehnter geführt wurde, der Willinger Stephan Leyhe auf Platz neun (260,2). Wellinger (257,4) belegte Rang elf, Wank (248,0) kam als 17. in die Wertung. Der Weltcupzirkus der Springer zieht nun weiter nach Oslo, wo am kommenden Wochenende die Wettbewerbe am legendären Holmenkollen stattfinden.

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