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Franz Reindl neuer DEB-Präsident - Uwe Harnos verzichtet

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Juli 2014, 16:49 Uhr
Franz Reindl
Franz Reindl ist zum neuen DEB-Präsident gewählt worden

Franz Reindl ist neuer Präsident des DEB. Der Ex-Nationalspieler wurde auf der Mitgliederversammlung des Verbandes am Samstag in Frankfurt/Main mit 73,5 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Uwe Harnos gewählt. Der bisherige Amtsinhaber, der dem DEB seit 2008 vorgestanden hatte, verzichtete auf eine erneute Kandidatur.

Der 59-jährige Reindl war bis 2011 DEB-Sportdirektor und bis vor wenigen Wochen Generalsekretär des Verbandes. Der Olympia-Dritte von 1976 hatte sich Ende Mai zu einer Kandidatur entschlossen. Während der WM in Minsk hatten sich viele Vereine für den Garmischer stark gemacht.

Harnos hatte zu Beginn der Versammlung seine Kandidatur zurückgezogen. "Die Entscheidung habe ich am letzten Wochenende der WM in Minsk getroffen", erklärte der Rechtsanwalt aus Kaufbeuren, der seit 2002 dem DEB-Präsidium angehörte, in einer Sitzungspause: "Die letzten zwei Jahren waren hart und haben unglaublich viel Kraft gekostet."

Harnos, der in den letzten Jahren harsch kritisiert wurde, nannte auch gesundheitliche Gründe. "Aufgrund des Stresses hat der Körper deutliche Warnsignale gesendet", sagte er, "ich habe mich entschieden, den Stress zu minimieren, bevor der Körper den Stecker aus der Dose zieht."

Auch bei seinem Abgang hörte Harnos viel Kritik. Vor allem die angespannte Finanzlage sorgte für kritische Nachfragen. In den Jahren 2011 bis 2013 machte der DEB ein Minus von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro und brauchte damit den Gewinn durch die Heim-WM 2010 komplett auf. Zudem hat der Landesverband NRW eine Forderung von 300.000 Euro. Harnos betonte, es gebe keine Darlehensverpflichtungen gegenüber Banken. Eine aktuelle Bilanz legte das alte Präsidium ebenso wenig vor wie eine Prognose für die Zukunft.

Für Aufregung sorgte auch, dass Harnos als Präsident weiter den DEB juristisch gegen Entgelt vertreten habe. Auf Nachfrage erklärte er, dass das Bundesverwaltungsamt für die Jahre 2004 bis 2008 keine Einwände hatte - damals war er allerdings noch Vizepräsident.  

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