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Von: Gunnar Beuth
Datum: 23. September 2012, 16:32 Uhr
Format: Artikel
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Formel 1: Sebastian Vettel gewinnt den Großen Preis von Singapur

Sebastian Vettel,GP von Singapur,Formel 1
Sebastian Vettel gewann den Großen Preis von Singapur

Sebastian Vettel hat den GP von Singapur gewonnen, der mäßig begann und danach richtig in Fahrt kam. Erst musste Lewis Hamilton seinen Boliden nach einem falschen Teamentscheid abstellen, dann räumte Michael Schumacher Toro Rosso-Pilot Jean-Eric Vergne ab.

Bitter für Hamilton, der bis dato in Führung gelegen und sich aufgemacht hatte, den Abstand zu WM-Spitzenreiter Fernando Alonso weiter zu verkürzen. Das Problem war schon Tags zuvor bekannt, ein Wechsel des Getriebes aber wohl ob der daraus resultierenden Zurückstufung nicht durchgeführt worden. Gut für Sebastian Vettel, der vor Jenson Button und Fernando Alonso gewann.

Lewis Hamilton erobert die Pole Position

Lewis Hamilton hatte sich im Vorfeld des GP von Singapur die Pole Position gesichert. Der McLaren Pilot durfte damit zum fünften Mal in dieser Saison von Platz eins starten. Das war nach den guten Leistungen im Training von Sebastian Vettel nicht erwartet worden. Der Red Bull-Fahrer musste mit Rang drei leben, der WM-Führende Fernando Alonso ging als Fünfter ins Rennen.

Für Hamilton eine perfekte Ausgangslage, da der Kurs nicht unbedingt für stetige Überholmanöver ausgelegt ist. Besonderes Augenmerk wurde auf die Strategie gelegt, da die Boxengasse in Singapur sehr lang ist und nur mit 60 km/h befahren werden darf. Hier galt es also, mit wenig Stopps auszukommen, um nicht unnötig Zeit (knapp 30 Sekunden pro Stopp) auf die Konkurrenz zu verlieren.

Lewis Hamilton verteidigt Spitzenposition

"Ich glaube, ein Stopp wäre hier eine sehr mutige Strategie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemand probieren wird", hatte McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh bei motorsport-total.com erklärt. Seine McLaren starteten wie alle anderen Top-Ten-Teams auf Supersoft und Lewis Hamilton konnte seine Spitzenposition trotz eines mäßigen Starts verteidigen.

Pastor Maldonado, der überraschend auf Rang zwei gefahren war, musste hingegen Sebastian Vettel sowie Jenson Button passieren lassen. Bei 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit wurde Michael Schumacher auf Platz zehn liegend dann schnell darum gebeten, dass Auto zu kühlen und sich aus dem Windschatten von Nico Rosberg zu verabschieden.

Sechs Runden waren absolviert, als Hamilton und Vettel sich schon deutlich - gut sechs Sekunden - vom Rest des Feldes hatten absetzen können. Ab Runde elf kamen die Fahrer dann nach und nach in die Box, um sich härtere Reifen zu holen. Langsam sortierte sich das Feld wieder und Hamilton lag knapp vor Vettel und Button, der als letzter der Top-Drei in der Box war.

Schock für McLaren: Lewis Hamilton fällt aus

Während das Rennen zunächst ohne große Highlights auskam, dann auf einmal der Schock bei McLaren: Das Getriebe von Lewis Hamilton gab seine Arbeit auf und der Engländer rollte aus. Bitter für Hamilton, da es schon am gestrigen Tag ein Problem gegeben hatte, das Team sich aber scheinbar gegen einen Wechsel und die Zurückstufung um fünf Plätze entschieden hatte.

Sebastian Vettel übernahm die Führung. Fernando Alonso war derweil in Runde 30 zum zweiten Mal in die Box gefahren und lieferte sich, wieder auf der Strecke angekommen, ein packendes Duell mit Maldonado, der seinen Boliden kurze Zeit später wegen Hydraulik-Problemen abstellen musste. Wer in Singapur bisher das Safety Car vermisst hatte, bekam es in Runde 36 zu sehen,

Narain Karthikeyan hatte seinen HRT in die Mauer gesetzt. Und gerade als die Strecke wieder freigegeben war, rauschte Michael Schumacher dem Franzosen Jean-Eric Vergne nahezu ungebremst ins Heck - beide schieden natürlich aus, das Safety Car kam erneut zum Einsatz.

Michael Schumacher wies dann alle Vorwürfe von sich und erklärte, sein Bolide habe nicht richtig verzögert und der Reifendruck wäre eventuell zu niedrig gewesen. 20 Runden waren da noch zu absolvieren, bei einer halben Stunde auf der Uhr. Damit war auch klar, dass das Rennen wohl nach dem Limit von zwei Stunden abgebrochen würde.

GP von Singapur wird über die Zeit entschieden

Gut für Vettel, der ob des früheren Boxenstopps Nachteile gegenüber Button hatte, der den Abstand auf Platz eins mit einer schnellsten Runde auf 1,5 Sekunden verkürzte - gefolgt von Alonso, Paul di Resta, Nico Rosberg sowie Kimi Räikkönen, der zuvor an Romain Grosjean vorbeigezogen war.

Zehn Minuten vor dem Ende hatte Vettel das Geschehen dann aber unter Kontrolle, war seinem Verfolger auf drei Sekunden enteilt, fuhr den Vorsprung sicher nach Hause und verkürzte den Abstand zu Alonso um zehn Punkte auf 29 Zähler. Interessant war Platz zwölf von Timo Glock, der von einem Duell zwischen Kobayashi und Hülkenberg profitierte, das beide Fahrer in die Box zwang.

Zwei Wochen haben die Piloten nun Pause, dann geht es zum nächsten Übersee-Rennen, dem Großen Preis von Japan. Nach dem Gesetzt der Serie müsste Lewis Hamilton dann wieder den Sieg einfahren. Seit dem GP von Deutschland hat er abwechseln seine Nationalhymne hören dürfen oder musste den Boliden abstellen.