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Formel-1-Fahrer fordern Umstrukturierung

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. März 2016, 16:58 Uhr
Formel 1
Die Piloten sind mit den Regeländerungen unzufrieden

Nach dem gescheiterten Experiment mit dem Eliminations-Qualifying beim Saisonauftakt der Formel 1 beim Großen Preis von Australien am vergangenen Wochenende hat die Fahrergewerkschaft GPDA in einem offenen Brief ihrem Ärger Luft gemacht und den Entscheidungsträgern offenkundig jedes Vertrauen abgesprochen. Die Gemeinschaft unter dem Vorsitz von Ex-Pilot Alexander Wurz und den Sprechern Sebastian Vettel (Ferrari) und Jenson Button (McLaren) forderte die Mächtigen um Promoter Bernie Ecclestone und den Automobil-Dachverband FIA zu dringenden Reformen auf.

"Wir haben den Eindruck, dass einige Regeländerungen - ob sie sportlicher oder technischer Natur beziehungsweise geschäftlich begründet sind -, zerstörerischen Einfluss auf die Formel 1 haben. Sie gehen die wirklich großen Probleme unseres Sports nicht an und setzen den langfristigen Erfolg der Serie aufs Spiel", hieß es in dem Statement. Die Fahrer ersuchten die Verantwortlichen daher dringend, "ihre Führungsstruktur zu überdenken."

Die Fahrer seien auch angesichts des weltweit schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und eines veränderten Konsumentenverhalten "zu dem Schluss gekommen, dass der Prozess der Entscheidungsfindung in diesem Sport überholt und schlecht strukturiert ist und damit Fortschritte verhindert." Dies rücke "unseren Sport" in ein schlechtes Licht.

Kritik von Hamilton


Die zukünftige Ausrichtung der Formel 1 und alle Entscheidungen sollten einem klaren Gesamtkonzept folgen. "Ein solches Konzept sollte die Grundsätze und Werte der Formel 1 berücksichtigen", hieß es weiter: "Wir müssen sicherstellen, dass die Formel 1 ein Sport bleibt, bei dem die besten Fahrer in den außergewöhnlichsten Maschinen auf den coolsten Rennstrecken eng gegeneinander kämpfen."

Zuletzt hatte unter anderem Weltmeister Lewis Hamilton lautstark kritisiert, dass die Entscheidungsorgane in der Motorsport-Königsklasse, bestehend aus der Strategiegruppe, der Formel-1-Kommission und dem Motorsportweltrat ihre Regeländerungen beschlössen, ohne die Fahrer ins Boot zu holen. "Wir Piloten wissen aber am besten, was funktioniert und was nicht", hatte der Mercedes-Pilot erklärt.

Das Qualifying-Format im Stile des Spiels "Reise nach Jerusalem" wurde wegen mangelhafter Resonanz bei Fans, Teams und Fahrern nach dem Versuch in Melbourne bereits wieder abgeschafft. Ab dem zweiten Saisonlauf in Bahrain (3. April) wird die Startreihenfolge für das Rennen wieder nach dem alten Modus mit drei Qualifying-Abschnitten, nach deren Ende jeweils mehrere Fahrer ausscheiden, ermittelt.

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