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FIFPro kämpft für Fußballerinnen: 'Missachtung muss aufhören'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
04. Juli 2015, 09:39 Uhr
Theo van Seggelen
Theo van Seggelen will mehr Respekt für den Frauen-Fußball

Die Spielergewerkschaft FIFPro hat sich den Kampf um mehr Gleichberechtigung für Fußballerinnen auf die Fahnen geschrieben. Am Freitag stellte die Organisation am Rande der Frauen-WM in Vancouver eine globale Initiative vor, durch die Spielerinnen erstmals seit der Gründung vor 50 Jahren direkt der FIFPro beitreten können, wenn es in ihrer jeweiligen Nation keine eigene Spielergewerkschaft gibt.

Ausschlaggebend für die Initiative sei die in einer Klage von Spielerinnen mündende Diskussion um die Austragung der laufenden WM in Kanada auf Kunstrasen gewesen. "Das war die Frage, die zu der Entscheidung führte, dass Frauen Unterstützung brauchen. Das war die entscheidende Wende", sagte die schwedische Ex-Nationaltorhüterin Caroline Jönsson als Leiterin der neuen Frauenfußball-Kommission der FIFPro.

FIFPro-Generalsekretär Theo van Seggelen sagte: "Fußballerinnen wurden missachtet und nicht respektiert. Wir wollten damals einschreiten, aber es war zu spät." Das Problem sei, dass der Weltverband FIFA von Menschen geleitet werde, "die sich nicht für den Fußball interessieren". Frauen könnten nun "zu einer treibenden Kraft" der Spielergewerkschaft werden.

In den neu geschaffenen Beirat wurden Schwedens Stürmer-Star Lotta Schelin sowie Nationalspielerinnen Veronica Boquete (Spanien/Bayern München), Kristen van de Ven (Niederlande), Lydia Williams (Australien), Rita Chikwelu (Nigeria) und Monica Gonzalez (Mexiko) berufen. "Wir sind hier, um die Rechte der Spielerinnen zu verteidigen. Wir glauben, dass es Zeit für Veränderung ist. Wir wurden so oft missachtet, und das muss aufhören", sagte Boquete.

Williams wies auf die auch in Kanada noch immer bestehenden Unterschiede zu einer Männer-WM hin. "Auf Kunstrasen zu spielen und sich mit gegnerischen Teams ein Hotel teilen zu müssen - das würde bei den Männern nie akzeptiert", sagte die Australierin.

 

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