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FIFA-Kandidat Chung Mong-Joon widerspricht Berichten

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. August 2015, 19:16 Uhr
Chung Mong-Joon
Chung Mong-Joon hat den Weltverband scharf kritisiert

Der südkoreanische FIFA-Präsidentschaftskandidat Chung Mong-Joon hat Presseberichten über eine ihm drohende Sperre widersprochen und den Weltverband scharf attackiert. "Entgegen der Berichte drohen keine Verfahren seitens der Ethik-Kommission, weder wegen Bestechlichkeit, Betrugs, Korruption oder Stimmenkaufs noch wegen Verstößen gegen den Ethik-Code der FIFA", teilte der Milliardär am Dienstag in einer Erklärung mit.

Nach Informationen der Welt am Sonntag hat die Untersuchungskammer der Ethikkommission eine 15-jährige Sperre gegen Chung für alle Fußball-Posten vorgeschlagen. Der heute 63-Jährige soll 2010 versucht haben, seine damaligen Kollegen im FIFA-Exekutivkomitee bei der Wahl des WM-Gastgebers 2022 mit unlauteren Angeboten zur Stimmabgabe für Südkorea zu bewegen.

Die Präsidentschaftswahl am 26. Februar 2016, erklärte Chung nun, drohe zu einer "FIFA-typischen Farce" zu werden: "Das Wahlverfahren läuft Gefahr, in einem Maße manipuliert zu werden, das selbst die berüchtigten früheren Wahlen in den Schatten stellt."


Auch Platini und Zico bewerben sich

Die FIFA habe eindeutig Informationen an die Presse durchgestochen, sie verletze damit jene Regeln, die sie anderen auferlege, so Chung: "Leider gibt es vermehrt Anzeichen, dass sich die Wahl zu einer FIFA-Affäre entwickelt, bei der gezielt sogenannte vertrauliche Informationen gestreut werden und Anschuldigungen auf 'unbestätigten Berichten', 'anonymen Quellen' und 'Insider-Informationen' beruhen."

Chung, Unternehmer und Sohn des Hyundai-Gründers, ist einer von drei offiziellen Bewerbern um die Nachfolge des scheidenden Joseph S. Blatter (79). Der seit 1998 amtierende Schweizer hatte in Folge des Korruptionsskandals im Juli seinen Rückzug von der FIFA-Spitze angekündigt.

Vor Chung hatten bereits Präsident Michel Platini (Frankreich) von der UEFA und Brasiliens Idol Zico ihre Bewerbungen für das FIFA-Präsidentenamt angemeldet.

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