Chung Mong-Joon zieht vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS
Der frühere FIFA-Vizepräsident und Auto-Milliardär Chung Mong-Joon kämpft vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen seine fünfjährige Verbannung aus dem Weltfußball. Die Sperre hatte die Berufungskommission im Sommer 2016 ausgesprochen.
Die FIFA-Ethikkommission hatte den Südkoreaner, der auch mal FIFA-Präsident werden wollte, wegen Unregelmäßigkeiten bei Südkoreas Bewerbung für die WM 2022 ursprünglich für sechs Jahre gesperrt.
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