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Fernando Verdasco macht Rafael Nadal lange Angst

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. Juli 2015, 21:00 Uhr
Rafael Nadal
Rafael Nadal befindet sich seit Monaten in einer Krise

Gegen den Angstgegner fast verloren und kaum an Selbstvertrauen gewonnen: Der einstige Weltranglisten-Erste Rafael Nadal hat auch am Hamburger Rothenbaum nur ansatzweise aus seiner sportlichen Krise herausgefunden. 26 Tage nach seiner Wimbledon-Niederlage gegen Dustin Brown aus Winsen quälte sich der Spanier zu einem mühsamen 3:6, 6:1 und 6:1-Auftaktsieg gegen seinen Landsmann Fernando Verdasco.

"Das war ein richtig harter Start für mich. Fernando ist ein phantastischer Spieler, der mir viele Probleme bereitet hat", sagte Nadal, der nach der engen Partie sichtlich erleichtert war: "Ich brauche jetzt vor allem Siege." 

 

Zverev scheitert an Robdredo

Einen solchen hätte auch Alexander Zverev gerne eingefahren, stattdessen schied der Hamburger Lokalmatador am Abend schon in Runde eins aus. Drei Tage nach seiner Vorschlussrunden-Niederlage beim Turnier im schwedischen Bastad konnte der 18-Jährige keine Revanche an Tommy Robredo nehmen und verlor gegen den an Nummer zwei gesetzten Spanier erneut, diesmal mit 7:6 (7:3), 4:6 und 2:6.

Nach einer besonders im ersten Satz enttäuschenden Leistung Nadals sah Verdasco vor rund 5000 Zuschauern phasenweise schon wie der Sieger aus. Es wäre der dritte Erfolg des 31-Jährigen, der noch nie ein ATP-Turnier gewann, hintereinander gegen den Sandplatzkönig gewesen.

Bei herbstlicher Witterung leitete ein hartumkämpftes Aufschlagspiel Nadals zu Beginn des zweiten Satzes langsam die Wende ein. Zwölf Minuten dauerte es, dann hatte sich der 29-Jährige durchgesetzt, danach lief es besser und besser für den Favoriten. Das Ergebnis las sich aber weitaus klarer als der Spielverlauf war.

Auch Kohlschreiber scheidet aus

Als sich zuvor das schützende Regendach langsam über den Rothenbaum gelegt hatte, verlor Philipp Kohlschreiber erst den Faden und im Handumdrehen auch den dritten Satz. "Plötzlich war ich chancenlos, aber das hatte mit dem Dach wohl nichts zu tun", sagte Deutschlands bester Tennisspieler nach seiner 3:6, 6:3, 1:6-Niederlage gegen den Franzosen Benoit Paire in Hamburg.

Erstmals seit sieben Jahren musste der Augsburger beim ATP-Turnier in der Hansestadt schon nach der ersten Runde die Segel streichen. Nach 93 wechselhaften Minuten feierte eine kleine Handvoll französischer Fans den überzeugend ausgespielten Erfolg ihres Landsmanns. Kohlschreiber ehrlich: "Mein Gegner hat eine gute Partie gespielt, ich nicht mein bestes Tennis. Das macht dann schon diesen Unterschied aus."

Während der Schwabe deprimiert vom Centre Court schlich, konnte Paire seinen Siegeszug der vergangenen Woche fortsetzen. Der 26-jährige feierte am letzten Sonntag im schwedischen Bastad seinen ersten Sieg bei einem ATP-Turnier und rückte damit in der Weltrangliste auf Rang 42 vor.

Bereits am Montag hatte Florian Mayer als erster deutscher Spieler das Achtelfinale erreicht. Der Bayreuther setzte sich gegen den spanischen Qualifikanten Albert Monates mit 4:6, 6:2, 6:2 durch und trifft am Donnerstag in der Runde der letzten 16 auf Andreas Seppi aus Italien, der den Slowaken Martin Klizan mit 6:2, 6:4 ausschaltete.

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