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Datum: 12. November 2012, 22:34 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Spielbericht

FC St. Pauli und VfL Bochum trennen sich 1:1-Unentschieden

Christoph Dabrowski,VfL Bochum
Christoph Dabrowski traf mit dem Rücken zum 1:1.

Der VfL Bochum steht noch nicht mit dem Rücken zur Wand, erzielt aber schon Tore mit dem Rücken. In diesem Fall war es Christoph Dabrowski, der den glücklichen Ausgleich beim 1:1 am Millerntor gegen den FC St. Pauli erzielte. Beide Trainer bleiben damit ungeschlagen.

Vor 20.788 Besuchern am diesmal nicht ausverkauften Millerntor brachte Daniel Ginczek (16. Minute) die St. Paulianer in Führung. Christoph Dabrowski (55.) schaffte den Ausgleich zum wichtigen Punktgewinn für den abstiegsbedrohten VfL. Die Bochumer warten nun allerdings schon seit neun Partien auf einen Dreier.

Ex-Bochumer Ginczek stellt früh auf Führung

"Ich denke, dass wir die bessere Mannschaft waren heute. Wichtig ist, dass wir in der Serie dringeblieben sind. Jetzt heißt es Mund abputzen und weiter geht's", sagte St. Paulis Trainer Michael Frontzeck, dessen Team nun als Tabellenelfter vier Zähler vor dem VfL (14.) rangiert. Auch sein Bochumer Kollege Karsten Neitzel war nicht unzufrieden: "Wir haben uns den Punkt nicht nur erkämpft, sondern erspielt. Auch wenn etwas Glück dabei war."

Trotz des Fehlens mehrerer verletzter Leistungsträger übernahmen die Gastgeber gleich das Kommando und lagen durch Saisontor Nummer fünf des Ex-Bochumers Ginczek früh vorn. Danach kam der VfL besser ins Spiel, bei der besten Chance konnte Yusuke Tasaka aber FC-Keeper Philipp Tschauner nicht überwinden (36.). Nach dem Wechsel wurden die Hausherren für ihre mittlerweile zu passive Spielweise bestraft, als Dabrowski mit dem Rücken Iashvilis Freistoß ins Netz verlängerte.

St. Pauli muss zur Hertha nach Berlin

Erst jetzt drängte wieder St. Pauli, konnte aber durch die starken Ginczek (59./73.) und Fin Bartels (64.) beste Chancen nicht nutzen. St. Pauli war über weite Strecken das bessere Team, schafft es jedoch nicht, konstant so zielstrebig und konsequent nach Balleroberungen nach vorne zu spielen, wie etwa in der ersten halben Stunde oder in der Phase nach dem Ausgleich.

Der VfL Bochum spielte viel durch die Mitte, meist über Leon Goretzka. Das Ziel war dann Kevin Scheidhauer, der in vorderster Front spielte, allerdings nur zwei Torschüsse in Richtung Tor brachte und in der 74. Minute ausgewechselt wurde. Für St. Pauli geht es nächsten Montag gegen Hertha BSC weiter, der VfL Bochum empfängt den Tabellenletzten vom SV Sandhausen.