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FC Augsburg holt zweiten Sieg - Bremer Rückschlag: Werder weiter ohne Dreier

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. September 2014, 17:27 Uhr
Paul Verhaegh
Paul Verhaegh brachte die Augsburger mit seinem 2:1 in Führung

Der FC Augsburg ist nach dem zweiten Sieg in Folge ins Mittelfeld vorgerückt. Das Team von Trainer Markus Weinzierl gewann gegen Werder Bremen mit 4:2 (2:1) und hat nun sechs Punkte auf dem Konto. Für Werder war es nach bisher drei Unentschieden der erste echte Rückschlag der Saison.

In einem intensiven und temporeichen Spiel vor 29.044 Zuschauern brachte Davie Selke die von Robin Dutt trainierten Bremer bereits in der 3. Minute in Führung. Nach Flanke von Santiago Garcia hatte der U19-Europameister keine Mühe, das Leder aus kurzer Distanz über die Linie zu drücken. Für den 19-Jährigen war es der erste Bundesligatreffer.

Augsburg zeigte sich aber vom frühen Rückstand keineswegs geschockt. Nach herrlichem Pass von Halil Altintop schob Daniel Baier in der 14. Minute überlegt zum verdienten Ausgleich ein. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte gelang dann FCA-Kapitän Paul Verhaegh per Foulelfmeter (45.+3) das 2:1. Vorausgegangen war ein Foul von Fin Bartels an Raul Bobadilla.

Nach dem Wechsel entschied Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) nach einer ungestümen Attacke von Dominik Kohr an Bartels erneut auf Strafstoß. Franco di Santo ließ sich die Chance zum 2:2 nicht entgehen (56.). In der 77. Minute gelang Tobias Werner das 3:2. Der eingewechselte Caiuby traf zunächst nur die Latte. Werner staubte per Flugkopfball ab. Tim Matavz (90.+3) sorgte für den Schlusspunkt aus FCA-Sicht. Werder konnte damit auch im vierten Anlauf in der Bundesliga in Augsburg nicht gewinnen (drei Niederlagen).

Chancen auf beiden Seiten

In einer abwechslungsreichen ersten Hälfte hatte Bartels die zwischenzeitliche Führung für die Gäste verpasst, als er an Augsburgs Torwart Marwin Hitz (27.) scheiterte. Bobadilla verfehlte auf der anderen Seite zudem nur knapp das Ziel (35.).

Auch nach der Pause schenkten sich beide Teams nichts. Es gab viele Zweikämpfe. Spielerische Elemente blieben dadurch aber oft auf der Strecke.

Chancen hatten ebenfalls beide Teams. Der FCA durch Ragnar Klavan (48.) und Werner (58.). Bei Werder fand der eingewechselte Izet Hajrovic in Hitz seinen Meister, der gegen den freistehenden Bremer glänzend reagierte.