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Fabian Hambüchen baut beim Comeback Rekord weiter aus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Juni 2016, 16:51 Uhr
Fabian Hambüchen
Fabian Hambüchen verteidigte seinen Titel am Boden

Eine weitere Rekordmarke gesetzt, die Konkurrenz in die Schranken gewiesen und ordentlich Selbstbewusstsein für Rio getankt: Schneller als selbst erwartet hat sich Fabian Hambüchen wieder in Top-Form gebracht und gezeigt, dass er trotz einer vierteljährigen Wettkampfpause am Königsgerät Reck und am Boden national immer noch das Maß aller Dinge ist.

Nach erst drei Wochen intensivem Training sammelte der 28-Jährige aus Wetzlar bei den deutschen Meisterschaften in Hamburg vor 3800 Zuschauern die Titel Nummer 39 und 40. Eine Leistung, die noch vor einigen Wochen unmöglich erschien - auch für den Rekordchampion selbst.

"Ich war relativ erstaunt, dass alles so schnell wiederkam", sagte Hambüchen, der aufgrund seiner Schulterverletzung zeitweilig kaum schlafen konnte, "ich habe versucht, so clever wie möglich zu trainieren. Ich bin erstmal super zufrieden, dass die Schulter gehalten hat."

Um seinen Traum von seinen vierten Olympischen Spielen in Rio (5. bis 21. August) nicht zu gefährden, verzichtete der Ex-Weltmeister sogar kurzfristig auf das Finale am Sprung, eine reine Vorsichtsmaßnahme hieß es, um einer möglichen Überbelastung vorzubeugen. 

Nguyen holt Titel an den Ringen

Natürlich braucht Hambüchen, der während der Verletzung an Muskelmasse am Oberkörper verloren hat, noch Zeit, komplett fehlerfreie Übungen mit hohem Schwierigkeitsgrad waren nach so kurzer Vorbereitung kaum möglich. Auch deswegen bleibt Bundestrainer Andreas Hirsch mit seinen Aussagen noch vorsichtig. "Wir werden sehen, wie sich das entwickelt", sagte Hirsch.

An den Ringen überzeugte Marcel Nguyen mit seinem 13. DM-Titel. An seinem Paradegerät Barren musste er hingegen erstmals seit sechs Jahren seinem Unterhachinger Vereinskollegen Lukas Dauser den Vortritt lassen. Der Chemnitzer Andreas Bretschneider versuchte sich gleich zweimal an der Weiterentwicklung seines "Bretschneiders" (Doppelsalto gestreckt mit zwei Schrauben), stürzte aber beide Male.

Andreas Toba empfahl sich mit seinem Gold im Mehrkampf, gleichzeitig sein erster DM-Titel, für Olympia. Ein besonderer Titel für den Hannoveraner: Vor 22 Jahren hatte sich sein Vater Marius ebenfalls in Hamburg den nationalen Titel im Sechskampf gesichert. Am Sonntag teilte er sich zudem mit Nguyen den Ringe-Sieg

 

Damen in guter Form

Bereits in Olympia-Form befinden sich die Frauen. "Wenn alle fünf gesund bleiben, habe ich gar keine Kopfschmerzen bei der Nominierung", sagte Cheftrainerin Ulla Koch und meinte damit die neue deutsche Mehrkampf-Meisterin Sophie Scheder, ihre Chemnitzer Vereinskollegin Pauline Schäfer, die Stuttgarterinnen Elisabeth Seitz und Kim Bui sowie die erst 16 Jahre alte Tabea Alt aus Ludwigsburg.

"Wir sind ein sehr starkes Feld in Deutschland, niemand schläft, wir pushen uns ständig gegenseitig", sagte Seitz, die sich am Stufenbarren mit nach einer starken Leistung über ihren 16. DM-Titel freute. Scheder hatte schon am Vortag ihre Meisterprüfung abgelegt, mit 57,45 Punkten eine neue persönliche Bestleistung im Vierkampf aufgestellt und damit Seitz entthront.

"Es muss so weitergehen", sagte die 19-Jährige und meinte ihre ambitionierten Ziele in Rio. Mit Schwebebalken-Meisterin Schäfer gibt es gleich eine dritte Turnerin, die im Kampf um die Medaillen ein Wörtchen mitreden möchte.

Nach den Meisterschaften geht es für die 14 besten Männer und zwölf besten Frauen des Deutschen Turner-Bundes (DTB) am 9. Juli in Frankfurt/Main bei der zweiten Olympia-Qualifikation um die Rio-Tickets. Nur je fünf Turner und Turnerinen werden am 10. Juli für die Sommerspiele nominiert.

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