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Ex-Schalke-04-Coach Jens Keller kritisiert Umfeld

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. April 2015, 08:58 Uhr
Jens Keller
Jens Keller konnte mit Schalke keine Titel gewinnen

Für Jens Keller ist die permanente Unruhe im Umfeld eines der Hauptprobleme bei Schalke 04. "Da herrschte sehr viel Unruhe, obwohl wir erfolgreich zusammengearbeitet haben. Aber schon beim kleinsten Gegenwind hatte man den Eindruck, dass alles zusammenbrechen würde. Das Umfeld auf Schalke hat eine gewisse Unruhe in sich", sagte der ehemalige Trainer der Königsblauen im Interview mit der Sport Bild. Der 44-Jährige fügte jedoch hinzu: "Aber das macht den Verein auch interesssant."

Keller, der Schalke 2013 und 2014 in die Champions League geführt hatte und im Oktober vergangen Jahres nach nur zwei Siegen aus den ersten zehn Ligaspielen entlassen worden war, hat noch ein weiteres Problem bei seinem Ex-Klub ausgemacht. "Schalke ist anders als viele andere Klubs. Da werden große Namen gehandelt, auch was die Position des Trainers betrifft. Ich denke, das war das Problem. Im Hintergrund wollten viele Leute einen großen Namen als Trainer haben. Ich denke, so entstand die Entscheidung, sich von mir zu trennen", sagte Keller, der vom ehemaligen Chelsea-Teammanager Roberto Di Matteo beerbt wurde.



Dass unter seiner Regie Schalke in der vergangenen Saison die bislang beste Rückrunde der Vereinsgeschichte spielte, erfreut Keller immer noch: "Natürlich ist man stolz darauf, wenn der Verein unter mir so eine erfolgreiche Rückrunde spielte." In diesem Zusammenhang kann sich Keller eine kleinen Seitenhieb auf seinen Nachfolger, unter dem Schalke vier Spieltage vor Saisonschluss um den Einzug in die Europa League bangen muss, nicht verkneifen: "Zumal uns das gelungen ist, obwohl wir die gleichen Probleme hatten, die es auch jetzt auf Schalke gibt. Es war ja nicht so, dass wir aus dem Vollen schöpfen konnten, wir hatten ebenfalls viele Verletzte, haben mit vielen jungen Spielern gespielt", so Keller, der noch nachlegte: "Der Erfolg hat gezeigt, dass es zwischen dem Trainerteam und der Mannschaft gestimmt hat".

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