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EuroBasket 2015: Litauen folgt Spanien ins Finale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. September 2015, 23:16 Uhr
Jonas Valanciunas
Jonas Valanciunas führte Litauen als Topscorer ins Finale

Litauen steht wie vor zwei Jahren im Endspiel der Basketball-EM. Im Halbfinale von Lille feierten die Balten einen schwer erkämpften 67:64 (35:34)-Sieg über Vizeweltmeister Serbien und spielen gegen Spanien am Sonntag (19.00 Uhr) um ihren vierten EM-Titel.

Das Ticket für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro hat der Silbermedaillengewinner von 2013 wie der Finalgegner schon in der Tasche. Die Spanier hatten am Donnerstag in einem Krimi Gastgeber Frankreich ausgeschaltet (80:75 n.V.).

Serbien fand gegen die starke Verteidigung der Litauer, zuletzt 2003 Europameister, nur schwer seinen Rhythmus und lief zeitweise einem zweistelligen Rückstand hinterher (17:28/13. Minute). Ein 9:0-Lauf zum Ende der ersten Halbzeit brachte das Team um Spielmacher Milos Teodosic wieder bis auf einen Punkt heran.

Das Spiel hatte wenige Höhepunkte, beide Teams trafen von jenseits der Dreierlinie fast nichts und hatten im Angriff große Schwierigkeiten. Vor den Augen der litauischen Legende Arvydas Sabonis, heute in seiner Heimat Präsident des Basketball-Verbandes, zogen die Balten zwar wieder etwas davon (52:44/32.) - verspielten den Vorsprung aber.

 

Aufbäumen kommt zu spät

Es blieb spannend, Teodosic verkürzte für die Serben 14 Sekunden vor dem Ende mit einem Dreier zum 64:65. Renaldas Seibutis und Mantas Kalnietis trafen auf der Gegenseite jeweils einen Freiwurf, Serbien fand keine Antwort mehr und musste sich geschlagen geben.

Bester Werfer der Litauer war NBA-Profi Jonas Valanciunas von den Toronto Raptors (15 Punkte), bei den Serben war Teodosic Topscorer (16).

Das letzte Ticket für die Olympia-Qualifikation hatte sich vor dem Halbfinale Tschechien geholt. Die Mannschaft um den früheren NBA-Profi Jan Vesely gewann das Spiel um Platz sieben gegen Lettland mit 97:70 (57:36) und darf im kommenden Juli an einem vorolympischen Turnier teilnehmen. 18 Teams spielen an drei Orten, nur die Sieger sind in Rio de Janeiro 2016 dabei.

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