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Erste Pleite für Michael van Gerwen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. April 2015, 23:58 Uhr
Michael van Gerwen
Michael van Gerwen musste die erste Niederlage der Saison einstecken

Am 11. Spieltag machte die Premier League in Aberdeen Station und das schottische Publikum wurde gleich einmal Zeuge einer Premiere: Der bislang ungeschlagene Spitzenreiter Michael van Gerwen musste sich seinem früheren Idol geschlagen geben. The Power meldete sich zurück, verschenkt aber den Sieg in einem irren Spiel gegen Bunting. Und: Wade checkt eine 170 aus, aber kann dennoch nicht gewinnen.

Dave Chisnall (ENG/8-1-3) - Phil Taylor (ENG/5-2-5) 3:7


Kommt jetzt die große Aufholjagd? The Power zeigte dem zweitplatzierten Chisnall deutlich die Grenzen auf und ließ zu keiner Zeit Zweifel an seinem fünften Sieg in der Premier League aufkommen.

Taylor ging schnell mit 3:1 in Führung und konnte seinen Vorsprung dann ebenso schnell auf 6:2 in die Höhe schrauben. Chizzy (42.86 Prozent) checkte zwar fast genauso gut aus wie Taylor (44.67 Prozent), doch der Altmeister erspielte sich mehr als doppelt so viele Finish-Möglichkeiten. Chisnall traf wie Taylor solide (102.96 Punkte im Schnitt), in den entscheidenden Momenten am Ende der Legs versagten ihm aber ein ums andere Mal die Nerven.

Stephen Bunting (ENG/2-4-6) - Adrian Lewis (ENG/4-3-4) 2:7


Schwach, schwächer, The Bullett. Bunting hat seit Wochen keinen Rhythmus und auch gegen Lewis zeigte der 30-Jährige eine desolate Vorstellung. Nichts anderes lässt sich über 93.92 Punkte im Schnitt und eine Checkout-Quote von 16.67 Prozent sagen.

Der Jackpot spielte zwar nicht überragend, denn auch sein Punkteschnitt von 97.96 war ausbaufähig. Doch im Gegensatz zu Bunting bewies Lewis Nerven beim Checkout und kam auf eine Quote von 50 Prozent. Das reichte gegen Bunting schon zum Sieg. The Bullett bleibt weiterhin Träger der Roten Laterne.



James Wade (ENG/3-4-5) - Gary Anderson (SCO/6-2-3) 6:6


Was für ein Blitzstart von Wade! So schnell konnte Anderson gar nicht gucken, wie The Machine auf 2:0 stellte. Doch angetrieben von den Zuschauern im schottischen Aberdeen holte sich der Flying Scotsman Leg drei und vier.

In der Folge fing sich Wade, der das Spiel mit einem Punkteschnitt von 101.65 beendete, wieder und schnappte sich drei Legs in Folge. Dabei checkte The Machine den höchstmöglichen Wert von 170 Punkten aus und stellte auf 6:2. Doch das Ding war noch nicht durch.

Die Zuschauer peitschten Anderson nach vorne und nachdem Wade im elften Leg einen Matchdart liegen ließ, hatte der Schotte Oberwasser. Mit einem starken Finish holte sich Anderson den letzten Durchgang und sicherte sich einen wichtigen Punkt im Kampf um die Playoffs.

Raymond van Barneveld (NED/4-2-5) - Michael van Gerwen (NED/8-2-1) 7:3


Im Duell der Generationen erwischte der in dieser Premier-League-Saison noch ungeschlagene van Gerwen einen schwachen Start und musste das frühe Break seines ehemaligen Idols hinnehmen. Doch Mighty Mike konnte sich in der Folge auf seine Stärken verlassen und checkte eine 121 zum 3:3 aus.

Barney ließ sich davon aber nicht beeindrucken und spielte seinen Stiefel eiskalt runter. RVB holte sich erneut das Break und machte einfach keinen Fehler mehr. Van Gerwen hingegen versemmelte unter anderem drei Legdarts in Serie.

Van Barneveld traf 58 Prozent seiner Checkouts, holte sich im zehnten Leg den Sieg und fügte MVG, der im gesamten Match keine einzige 180 warf, die erste Niederlage der laufenden Saison zu.

Stephen Bunting (ENG/2-4-6) - Phil Taylor (ENG/5-2-5) 6:6


Unfassbar! Was Bunting und Taylor da im zwölften Leg auf der Bühne veranstalteten, brachte selbst die beiden Akteure zum Lachen. The Power ließ im entscheidenden Durchgang zehn (!) Matchdarts liegen und ermöglichte Bunting einen Checkout mit Doppel 1.

Zu Beginn sah alles nach einem Deja-Vu für Bunting aus, der bereits sein erstes Spiel am Abend deutlich verloren hatte, da sich Taylor gleich zwei Breaks schnappte und auf 5:2 davon zog. Doch The Bullett hatte gegen den 16-fachen Champion das Publikum auf seiner Seite und zog sich drei Legs in Serie.

In einem schwachen elften Leg ließen beide Kontrahenten mehrere Chancen aus, bis Taylor schlussendlich Tops zum Leggewinn traf - nur um dann im zwölften Leg kläglich zu versagen und Bunting den Punkt zu schenken.

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