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EM: 20:5: Frankreich siegt mit 30-Minuten-Gala

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. Januar 2016, 22:36 Uhr
Nikola Karabatic
Nikola Karabatic war gegen Weißrussland der beste Schütze

Frankreich und Kroatien setzen sich bei der EM durch. Gegen Weißrussland und Mazedonien wird es am Ende deutlich.

Frankreich - Weißrussland 34:23 (20:5) 

Topscorer: Karabatic (9) - Khadkevich (9)

Frankreich hat sich von der demütigenden Pleite gegen Polen bestens erholt - und ließ Weißrussland büßen. Die erste Halbzeit war eine Demonstration gegen den völlig überforderten Underdog. Beim Stande von 10:4 legte das Team von Coach Claude Onesta einen 8:0-Lauf zum 18:4 hin. Weißrussland konnte einem leidtun.

Im zweiten Durchgang schaltete der Titelverteidiger mehrere Gänge zurück, so dass am Ende zumindest ein halbwegs normales Handball-Ergebnis auf der Anzeigetafel stand. Die Weißrussen erzielten in den zweiten 30 Minuten sogar vier Tore mehr als Frankreich.

Besonders der bislang eher schwache Nikola Karabatic warf sich seinen Frust von der Seele und verwandelte neun von neun Würfen. Thierry Omeyer, der zur Pause für Vincent Gerard Platz machte, parierte in der ersten Halbzeit 67 Prozent! aller Würfe. Bei den Weißrussen spielte Superstar Siarhei Rutenka überhaupt keine Rolle und blieb mit zwei Würfen ohne Treffer.



Mazedonien - Kroatien 24:34 (13:17) 

Topscorer: Manaskov (7) - Sliskovic (6)

Kroatien hat wie Frankreich nur zwei Zähler mit in die Hauptrunde genommen. Deshalb war der Sieg gegen Mazedonien auf dem erhofften Weg ins Halbfinale nicht mehr als eine Pflichtaufgabe. Die meisterten die Kroaten souverän. Sie lagen im gesamten Spiel nicht ein einziges Mal zurück und führten bereits nach zehn Minuten mit 7:1.

Der Außenseiter kam zu Beginn der zweiten Hälfte zwar noch einmal auf drei Tore heran, ein 3:0-Lauf der Kroaten sorgte aber für klare Verhältnisse. Die Mannschaft von Trainer Zeljko Babic verstand es, Mazedoniens Star Kiril Lazarov komplett aus dem Spiel zu nehmen, der kein einziges Tor erzielte.

Kroatiens Topscorer Ivan Sliskovic (6 Tore) blieb ebenso ohne Fehlwurf wie Manuel Strlek, der fünf Treffer erzielte. Auch Marino Maric netzte fünf Mal. Torhüter Mirko Alilovic wehrte 37 Prozent aller Versuche ab (11 von 30), während sich Kiels Domagoj Duvnjak mit zwei Toren bei vier Versuchen zurückhielt.

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