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Elf WM-Kandidaten müssen zittern: Auf Löw warten noch einige Entscheidungen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
09. Mai 2014, 17:43 Uhr
Höwedes
Höwedes muss um seine Teilnahme an der WM zittern

Kevin Volland und Erik Durm mit berechtigten WM-Träumen, vier Neulinge ohne große Chance und einige Wackelkandidaten wie Marcell Jansen oder Benedikt Höwedes bei den Etablierten: Bis zum Abflug nach Brasilien am 7. Juni stehen für Bundestrainer Joachim Löw und sein Team noch einige wichtige Entscheidungen an.

Die Nominierung des 30-köpfigen vorläufigen WM-Kaders am Donnerstag war für den 54-Jährigen nur ein erster kleiner Schritt auf dem Weg zum erhofften WM-Titel. Schon am kommenden Dienstagnacht muss er sich festlegen, welche 30 Spieler er endgültig bei der FIFA für die WM meldet.

Unmittelbar danach werden die 25, 26 Kandidaten für das Trainingslager in Südtirol ausgewählt, ehe bis zum 2. Juni der endgültige 23er Kader stehen muss.

Nichts ist entschieden

Sicher ist gut fünf Wochen vor dem WM-Auftakt am 16. Juni in Salvador gegen Portugal nur, dass wenig sicher ist. Noch elf Spieler, die Löw am Donnerstag im ersten Gang für seinen vorläufigen 30-köpfigen WM-Kader ausgewählt hatte, müssen um ihren großen WM-Traum zittern. Auch bei den lange Zeit verletzten Sami Khedira und Miroslav Klose schwingt noch eine gewisse Sorge mit.

Ob es gar einen neuen David Odonkor, bei der Heim-WM 2006 der Inbegiff des deutschen Shootingstars, geben wird, ist aktuell angesichts vieler offener Fragen nicht absehbar.

Volland für Deutschland?

Am ehesten könnte die Rolle nach der Ausbootung von Mario Gomez noch dem Hoffenheimer Debütanten Volland zufallen. Der 21-Jährige hat hinter Routinier Miroslav Klose wohl die besten Chancen, als zweiter Stürmer für Brasilien nominiert zu werden.

Auch der Dortmunder Neuling Erik Durm darf sich Hoffnungen auf ein WM-Ticket machen. Der 21-Jährige hat Löw nicht nur in der Champions League überzeugt, er ist auch auf beiden Außenverteidiger-Positionen einsetzbar - vor allem auf der linken Seite, der Schwachstelle im deutschen Team.

Hier konnten Marcell Jansen und Marcel Schmelzer in der Vergangenheit nicht nachhaltig auf sich aufmerksam machen. Beide waren zuletzt zudem längere Zeit angeschlagen gewesen. Für den Hamburger Jansen dürfte es eng werden.

Von den Etablierten müssen zudem die beiden Schalker Benedikt Höwedes und Julian Draxler sowie der Leverkusener Lars Bender bangen. Ihnen fehlt ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.

Großkreutz: der spezielle Typ 

Dies hat wiederum der Dortmunder Kevin Großkreutz aufzuweisen, der vielseitig verwendbar ist. "Wenn du nur 23 mitnehmen kannst und einer kann schon auf sechs Positionen spielen, dann hast du schon 29 dabei", witzelte BVB-Coach Jürgen Klopp.

Großkreutz wird wie der Rest der Dortmunder, aber auch wie die Stars von Bayern München, die England-, Italien- und Spanien-Legionäre beim Länderspiel am kommenden Dienstag (20.45 Uhr/ZDF) in Hamburg gegen Polen allerdings noch fehlen. Löw muss dort aus der Not heraus "die Gesichter der Zukunft" präsentieren.

Vor allem für die WM-Kandidaten und DFB-Neulinge Max Meyer (Schalke/18), Leon Goretzka (Schalke/19), André Hahn (Augsburg/24) und Shkodran Mustafi (Genua/22) wird es mit Blickrichtung Brasilien ein wichtiges Schaulaufen.

Auch Matthias Ginter (Freiburg/20), der im März gegen Chile schon sein DFB-Debüt gefeiert hatte, steht im Blickpunkt. Doch schon jetzt ist bei allen klar: Mit der WM-Teilnahme wird es schwierig.

Alles bleibt geheim

"Ich hoffe, dass die Spieler ihre Chance ergreifen, um auf den WM-Zug aufzuspringen", betonte Löw vor den "finalen Entscheidungen". Etwaige Tendenzen für diese finalen Nominierungen wollte sich Löw nicht entlocken lassen.

Nur soviel verriet er: "Ins Trainingslager werden 25, 26 Spieler mitgehen, der Rest steht auf Abruf." Nach dem Aufenthalt in Südtirol werde es dann noch einmal zu "individuellen Enttäuschungen" kommen.

Bis dahin schürt er den Konkurrenzkampf, um auch Druck auf die Arrivierten auszuüben. Mit der Nichtberücksichtigung von Gomez, aber auch von Torwart René Adler und von Max Kruse setzte er bereits erste Zeichen.

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