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Eiskunstlauf: Nur Eislegende Karl Schäfer noch vor Javier Fernandez

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. Januar 2017, 22:34 Uhr
Javier Fernandez
Javier Fernandez holte seinen fünften WM-Titel

Mit seinem fünften Titel hintereinander hat sich der alte und neue Europameister Javier Fernandez im tschechischen Ostrau in den Geschichtsbüchern weiter nach vorne gearbeitet. Der Spanier zog nach einem wieder einmal ungefährdeten Triumph mit dem Slowaken Ondrej Nepela gleich, der zwischen 1969 und 1973 fünfmal Gold gewonnen hatte. Nur noch die österreichische Eislegende Karl Schäfer mit acht Siegen zwischen 1929 und 1936 war noch erfolgreicher.

Hinter dem 25 Jahre alten Weltmeister ging es für die Konkurrenz nur noch um Silber und Bronze. Rang zwei hinter Fernandez, der sich bei seinem Elvis-Presley-Medley einen Sturz und zwei Unsicherheiten locker leisten konnte, belegte der Russe Maxim Kowtun vor dessen Landsmann Michail Koljada.

Die beste Kür seiner Karriere lief vor 10.000 Zuschauern in der ausverkauften Ostravar-Arena Paul Fentz. Der deutsche Vize-Meister aus Berlin steigerte seine bisherige persönliche Bestleistung um mehr als 25 Punkte und verbesserte sich damit auf Rang zehn.

Lorenz und Polizoakis auf Platz 14

Der 24-Jährige sicherte damit nicht nur der Deutschen Eislauf-Union (DEU) einen zweiten Startplatz bei der EM 2018 in Moskau, er buchte auch direkt sein Ticket für die Weltmeisterschaften Ende März in Helsinki. Damit ist für den Olympia-Achten Peter Liebers (ebenfalls Berlin) die Saison praktisch beendet. Hätte Fentz die Top 10 verfehlt, wäre es noch zu einer internen WM-Ausscheidung gekommen.

Schon am Nachmittag waren die deutschen Eistanz-Meister Kavita Lorenz und Joti Polizoakis wie im Vorjahr auf den 14. Platz gelaufen. Die Oberstdorfer holten sich damit zwar ebenfalls auf direktem Wege ihr WM-Ticket, es bleibt für Moskau im Eistanz aber bei nur einem deutschen Startplatz.

An der Spitze gelang Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron eine erfolgreiche Titelverteidigung. Die Weltmeister aus Frankreich zogen mit der besten Kür noch an den Italienern Anna Cappellini und Luca Lanotte sowie Jekaterina Bobrowa und Dimitri Solowjew aus Russland vorbei.

"Wir waren unserer Musik ein wenig voraus"

Eine bessere Platzierung verdarben sich Lorenz/Polizoakis in ihrer Malaguena-Kür durch einen Fehler bei den Twizzles, den hoch bewerteten Paralleldrehungen der Eistänzer. Beim Kurztanz hingegen waren die Wahl-Allgäuer ohne größeren Patzer geblieben.

"Wir waren unserer Musik ein wenig voraus und sind ein bisschen hektisch geworden. Ich hatte eine Drehung zuviel, Joti eine Drehung zu wenig", schilderte die 21-Jährige Lorenz das Missgeschick. Ihr Partner ergänzte: "Wir wissen nun, woran wir weiter besonders arbeiten müssen."

Das Urteil von Bundestrainer Martin Skotnicky fiel gespalten aus. "Die Performance war gut, aber technisch muss es noch besser werden", sagte der Slowake mit ein wenig Strenge in der Stimme.

Franzosen makellos

Grund für die sportliche Stagnation von Lorenz/Polizoakis dürfte der verspätete Beginn der Vorbereitungen auf den vorolympischen Winter sein. Nach nur einer gemeinsamen Saison hatte sich das Duo im Frühjahr vergangenen Jahres vorübergehend aus privaten Gründen getrennt.

Im Sommer jedoch nahmen beide nach Vermittlungsgesprächen mit Skotnicky und der DEU das Training wieder auf. "Aber durch die Pause haben wir schon noch etwas Rückstand", bestätigte der 21 Jahre alte Polizoakis.

Die alten und neuen Titelträger aus Frankreich blieben in ihrem Programm makellos. Die vor ihnen laufenden Italiener leisteten sich einen kleinen Wackler, der letztendlich den Ausschlag gab.

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