Seit Wochen zieht sich die Vertragsverlängerung von Lukas Hradecky bei Eintracht Frankfurt hin. Grund dafür ist das Abrutschen der Eintracht aus den Europapokalrängen und der Berater des Keepers.
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Gegenüber der Bild gab Hradecky an, dass er noch von seinem Vater vertreten wird: "Er ist ein harter Hund und schützt seinen Jungen. Aber wir sind in guten Gesprächen."
Weiter führt der finnische Nationalspieler an: "Ich bin überhaupt kein Problem-Macher. Bei meinem ersten Profi-Vertrag mit meinem Heimatklub Turku PS, da war ich mal dabei, mit meinem Vater und einem Berater. Danach nie mehr! Die haben sich fast angeschrien."
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Auch einen Abschied schließt der 27-Jährige nicht gänzlich aus: "Ich will auch gerne bleiben, das ist so - aber zum richtigen Zeitpunkt gerne auch was Größeres probieren. Da müssen wir gemeinsam einen Plan zusammenstellen."
Hradecky wechselte 2015 für 2,5 Millionen von Bröndby zur Eintracht. In der aktuellen Saison behielt er in 27 Einsätzen elfmal eine weiße Weste.