Die anfängliche Euphorie beim VfB Stuttgart verwandelt sich in großen Frust. Nach der dritten Niederlage im dritten Spiel stehen die Schwaben auch unter dem neuen Trainer Alexander Zorniger früh in der Saison schon mit dem Rücken zur Wand. Beim 1:4 (1:2) gegen die biedere Eintracht aus Frankfurt war der VfB erneut überlegen, fing sich aber wie in den Spielen zuvor Gegentreffer nach Kontern ein und verlor darüber hinaus Torhüter Przemyslaw Tyton durch eine Rote Karte (67.) nach einer "Notbremse".
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Daniel Didavi erzielte für die deutlich überlegenen, im Abschluss aber oft unglücklich bis stümperhaft agierenden Stuttgarter den zwischenzeitlichen Ausgleich (30.). Davor und danach aber besiegte sich der VfB mehr oder weniger selbst. Adam Hlousek unterlief ein Eigentor (11.) - nach einem Konter.
Luc Castaignos erzielte sein erstes Saisontor (42.) - nach einem Konter. Dann foulte Tyton im Strafraum Castaignos - Haris Seferovic verwandelte den fälligen Foulelfmeter gegen Odisseas Vlachodimos (69.). Erneut nach einem Konter setzte Castaignos (87.) den Schlusspunkt.
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