Christopher Nordmeyer sah einen knappen Sieg seiner Mannschaft
TSV Hannover-Burgdorf hat seine Chance auf den Einzug ins Viertelfinale des EHF-Pokals gewahrt. Hannover setzte sich am Sonntag nach einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang mit 27:26 (12:15) gegen den spanischen Vertreter Ademar León durch und feierte den ersten Sieg im vierten Gruppenspiel.
Mit drei Punkten ist Hannover weiter Tabellenletzter in Gruppe A. Um ins Viertelfinale einzuziehen, müssen die Niedersachsen einen der ersten beiden Plätze belegen.
Vor 3083 Zuschauern in Hannover überzeugten insbesondere Torge Johannsen und der Este Mait Patrail mit je sechs Treffern. Bei den Gästen aus Spanien überragte Jose Mario Carrillo Gutierrez mit zehn Toren.
Berlin fast im Finalturnier
Die Füchse Berlin gewannen mit 28:26 (12:11) gegen den rumänischen Meister HCM Constanta und lösten damit fast schon ihr Ticket für das Final-Four-Turnier in eigener Halle (17./18. Mai).4167 Zuschauer in der Berliner Max-Schmeling-Halle sahen eine umkämpfte Partie, in der sich die Gastgeber erst nach der Halbzeitpause durch einen Vier-Tore-Lauf entscheidend absetzten.
Mit sieben Zählern bauen die Füchse die Tabellenführung in Gruppe D aus, Constanta, das Berlin beim 31:31 im Hinspiel ein Unentschieden abtrotzte, ist mit vier Zählern Zweiter. Berlin muss Gruppensieger oder einer der drei besten Zweiten werden, um das Final Four zu erreichen. Als Ausrichter würde der Bundesliga-Fünfte das Viertelfinale überspringen.
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