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EHF-Cup: Titelverteidiger Frisch Auf Göppingen und Füchse Berlin

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. Mai 2017, 19:58 Uhr
Magnus Andersson
Trainer Magnus Andersson steht mit Frisch Auf Göppingen im Finale

Deutsches Finale im EHF-Cup: Titelverteidiger Frisch Auf Göppingen ist erneut ins Endspiel um den "kleinen" Handball-Europacup eingezogen. Der Bundesligist setzte sich zum Auftakt des Final-Four-Turniers in eigener Halle 33:29 (16:14) gegen den SC Magdeburg durch und trifft damit am Sonntag (17.00 Uhr) auf die Füchse Berlin, die gegen St. Raphael Handball aus Frankreich problemlos 35:24 (17:10) gewannen.

Göppingens bester Werfer war Zarko Sesum mit neun Toren, Marcel Schiller traf achtmal. Für den höher eingeschätzten Bundesliga-Fünften aus Magdeburg, der am Sonntag (14.30 Uhr/mdr.de) gegen St. Raphael um Platz drei spielt, war Michael Damgaard Nielsen ebenfalls achtmal erfolgreich.

Die Hausherren hatten das Spiel fast über die gesamte Distanz im Griff, Magdeburg lief fast immer einem Rückstand hinterher. Für Göppingen ist es der fünfte Final-Einzug im EHF-Cup, der vierte seit 2011. Nur das Endspiel-Debüt 2006 gegen den TBV Lemgo verlor FA.

Berlin, das in Hans Lindberg (elf Tore) seinen besten Werfer hatte, machte mit einer tadellosen Leistung das sechste Endspiel im EHF-Cup zwischen zwei bundesdeutschen Teams perfekt. Zuletzt hatten sich die Füchse 2015 gegen den HSV Hamburg durchgesetzt. Fest steht schon jetzt, dass es zum 13. deutschen Erfolg im kleinen Europacup in 14 Jahren kommen wird.



St. Raphael hatte im Viertelfinale MT Melsungen ausgeschaltet und damit ein rein deutsches Final Four verhindert.

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