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DVV träumt vom WM-Finale - Gegen Polen 'Gänsehaut für alle'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. September 2014, 12:20 Uhr
Volleyball, WM, Deutschland
Die deutschen Volleyballer wollen ihre großartige WM krönen

Mit einem Sieg gegen Gastgeber Polen wollen die deutschen Volleyballer erstmals seit 44 Jahren in ein WM-Finale einziehen. Die Mannschaft erwartet ein heißer Tanz.

Beim gemeinsamen Fernsehabend bekamen die deutschen Volleyballer schon einen Vorgeschmack auf das hitzige WM-Halbfinale im Hexenkessel von Kattowitz. "Das wird ein geiles Spiel", sagte Kapitän Jochen Schöps vor dem Duell mit Gastgeber Polen: "Wir haben im Fernsehen gesehen, wie es mit der Stimmung in Polen abgehen kann. Das wird für alle Gänsehaut geben."

12.000 heißblütige Fans werden die Tribünen in der Spodek Arena bevölkern, wenn Schöps und Co. am Samstag ins Endspiel und zur ersten Medaille seit 44 Jahren stürmen wollen. Auf der anderen Seite des Netzes steht zudem das bislang stärkste Team der WM. "Eine Mannschaft, die Brasilien und Russland schlägt, ist jetzt der Favorit auf den Titel. Das wird ganz sicher nicht einfach", sagte Bundestrainer Vital Heynen.

"Das muss man genießen"

Doch von Furcht ist bei der Auswahl des Deutschen DVV nichts zu spüren. "Das muss man genießen, denn wir haben ganz selten die Möglichkeit, vor so vielen Zuschauern zu spielen", sagte Schöps. Ohnehin ist die Brust breit, denn schon jetzt hat die Mannschaft mit sechs Polen-Legionären im Kader das beste WM-Ergebnis seit 40 Jahren eingefahren. "Wir brauchen nur noch einen Sieg zur Medaille, das ist unser Ziel", sagte Heynen.

Sollte die DVV-Auswahl im zwölften Spiel den neunten Sieg einfahren, geht es im Endspiel am Sonntagabend gegen Brasilien oder Frankreich. Bei einer Pleite bleibt das Spiel um Bronze. "Wir haben schon einige Spiele gegen Polen gemacht, aber bei einer WM in Polen in einem Halbfinale vor 12.000 Zuschauern - das wird von Anfang an richtig hart, aber ein richtig schönes Spiel", sagte Schöps, der mit seinen Teamkollegen nach einem Sieg gegen den Iran (3:0) und einer Pleite gegen Frankreich (0:3) Zweiter in der letzten Gruppenphase wurde.

Nach Platz fünf bei Olympia 2012 und der EM 2013 scheint die erfahrene Mannschaft bereit für den nächsten Schritt. "Wir sind durch das Turnier gewachsen", sagte Heynen. Mit Teamgeist und unbändigem Willen gelang der Einzug unter die besten Vier der Welt. Das war zuletzt der DDR 1974 gelungen, nach der Wiedervereinigung war Rang acht bei der WM vor vier Jahren in Italien das beste Resultat.


 

Mangelnde TV-Präsenz trübt die Stimmung

Einzig die mangelnde TV-Präsenz trübt die Stimmung im deutschen Lager ein wenig. "Es ist doch eine Schande, dass kein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender die Weltmeisterschaft überträgt", sagte Heynen im Gespräch mit der Tageszeitung Die Welt: "Dabei sollte es eine Pflicht für das gebührenfinanzierte Fernsehen sein."

Heynen glaubt, dass Deutschland dadurch langfristig ein Problem bekommt. "Wenn fast nur noch Fußball gezeigt wird, gerät der Restsport logischerweise immer mehr in die Sackgasse. Auf Dauer wird es dadurch immer weniger Erfolge geben," sagte der Belgier.

Doch jetzt gilt die Konzentration erst einmal der ersten WM-Medaille seit 1970, damals gewann die DDR-Auswahl in Bulgarien Gold. "Wir sind sicher nicht Topfavorit, aber wir haben die Chance, etwas Großes zu erreichen", sagte Außenangreifer Christian Fromm: "Es freut sich jeder auf diesen heißen Tanz."

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