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SEITE 1 VON 2:
1. Dortmund eine Nummer zu gut für Nürnberg
Von: Uwe Toebe
Datum: 25. Januar 2013, 22:23 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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BVB - FCN
Borussia Dortmund
3:0
1. FC Nürnberg
Ende
26.01. 15:30 Uhr
BMG - DÜS
Mönchengladbach
2:1
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Dortmund eine Nummer zu gut für Nürnberg

jakub blaszczykowski, Borussia Dortmund
Jakub Blaszczykowski trifft für Borussia Dortmund

Jakub Blaszczykowski mit zwei Toren und Nuri Sahins Rückkehr an die Stätte seiner größten Erfolge bestimmten eine einseitige Partie, in der die Dortmunder allerdings einen zweifelhaften Elfmeter benötigten, um auf die Straße des 3:0-Sieges zu kommen.

Mehr als ein Sparringspartner war der 1. FC Nürnberg in Dortmund für den deutschen Meister nicht. Die Borussen dominierten beim 3:0 (2:0) von Beginn an die Partie und ließen nie einen Zweifel aufkommen, wer die Partie gewinnen könnte.

Jakub Blaszczykowski stellte die Weichen schon nach gut zwanzig Minuten per Doppelpack auf drei Punkte. Allerdings benötigte er und die Borussen eine zweifelhafte Strafstoßentscheidung dafür. In der Folge hatten die Dortmunder leichtes Spiel und kamen spät noch zum drittten Treffer. Zuvor hatte Nuri Sahin zur Freude der Fans den heimischen Rasen betreten. 

Kuba statt Großkreutz zu Beginn

Nach dem überragenden Auftakt an der Weser verzichtete Jürgen Klopp weitgehend auf Wechsel. Lediglich Kevin Großkreutz wurde von Jakub Blaszczykowski aus der Startformation gedrängt, weshalb Marco Reus im Mittelfeld die Seiten tauschte.

Die Nürnberger nahmen drei Veränderungen vor. Auf den wiedergenesen Per Nilsson, Markus Feulner und Hiroshi Kiyotake vertraute Michael Wiesinger bei seinem ersten Auswärtsspiel in der Bundesliga. Dass dieses ausgerechnet zum Titelverteidiger führte, erleichterte die Sache ebenso wenig wie der Blick auf die Statistik, der verriet, dass die Franken seit über 22 Jahren auf einen Sieg beim BVB warteten.

Es dauerte keine fünf Minuten bis die Dortmunder Turbos erstmals zündeten. Blaszczykowski stürmte bis in den Sechzehner, suchte selbst nicht den Abschluss sondern den mitgelaufenen Robert Lewandowski. Dieser grätschte die Kugel aus zehn Metern hart bedrängt von Nilsson knapp am rechten Pfosten vorbei. 

Harte Elfmeterentscheidung gegen den Club

Die Dortmunder drückten von Beginn an der Partie ihren Stempel auf. Ballsicher, gewandt und kombinationssicher nutzten sie das gesamte Feld in Breite und Länge aus. Blaszczykowski legte von der Eckfahne zurück auf Lukasz Piszczek, dessen Flanke landete auf dem Kopf von Lewandowski, der nur an Keeper Raphael Schäfer scheiterte.

Mitten in diesen Sturmlauf setzte der FCN nach 15 Minuten eine hohe Flanke dagegen. Felipe Santana ließ Tomas Pekhart ziehen, der aus sechs Metern Roman Weidenfeller anköpfte. Beim Nachschuss Feulners offenbarte der Torhüter dann seine ganze Klasse, als er den gefährlichen Flachschuss per Glanztat zur Ecke abwehrte.

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