Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Fußball: Champions League
21:00
Basketball: BBL, 13. Spieltag
00:00
kommende Live-Ticker:
17
Apr
Basketball: BBL, 13. Spieltag
00:00
Eishockey: DEL, Playoffs
19:30
Fußball: Champions League
21:00
18
Apr
Fußball: Conference League
18:45
Fußball: Europa League
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Doping: Jelena Issinbajewa als Vorsitzende des RUSADA-Aufsichtsrates bestätigt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. März 2017, 10:32 Uhr
Jelena Issinbajewa
Jelena Issinbajewa wurde in ihrem Amt bestätigt

Die zweimalige Stabhochsprung-Olympiasiegerin Jelena Issinbajewa ist als Vorsitzende des Aufsichtsrates der russischen Anti-Doping-Agentur bestätigt worden. Erstmals wurde die 34-Jährige im Dezember in das Amt gewählt.  

"Meine wichtigste Aufgabe ist es, das effektivste und stabilste Anti-Doping-System der Welt, das vom weltweiten Anti-Doping-Kampf akzeptiert wird, in Russland zu etablieren", sagte Issinbajewa, die auch der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees angehört.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA reagierte indes mit Kritik. "Die Ernennung steht nicht im Einklang mit der von der WADA eingerichteten Roadmap", wird ein Vertreter der Agentur beim Branchendienst insidethegames zitiert.

Die WADA hat Zweifel, dass Issinbajewa die geeignete Person für die eingeleiteten Doping-Reformen in Russland ist. Die Stabhochsprungerin hatte in der Vergangenheit mehrfach vehement einen Generalverdacht gegen russische Sportler zurückgewiesen. Ihre Wahl in den Aufsichtsrat hätte die WADA wohl akzeptiert, nicht aber ihre Ernennung zur Vorsitzenden.

 

Russland in der Kritik

Russland steht seit geraumer Zeit wegen Verstößen gegen die internationalen Doping-Richtlinien in der Kritik. Ermittler Richard McLaren hatte 2016 in seinem Bericht festgestellt, dass in der Zeit von 2011 bis 2015 rund 1000 russische Athleten vom Doping-System profitiert hatten. Russlands Leichtathleten sind weiterhin für internationale Events gesperrt, die Behindertensportler durften nicht an den Paralympics 2016 in Rio teilnehmen.

Nicht mehr im Amt bei der RUSADA ist Generaldirektorin Anna Anzeljowitsch. Die Funktionärin hatte Ende Dezember für Aufregung gesorgt, als sie in einem Zeitungsinterview systematisches Doping in Russland zugegeben hatte. Die RUSADA dementierte kurz darauf die Aussagen ihrer eigenen Generaldirektorin.

Weitere Mehr Sport Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team