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Doping: Biathleten fordern IBU zum Handeln auf

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. Januar 2017, 11:41 Uhr
Biathlon
Die Biathleten fordern Konsequenzen nach dem Mclaren-Report

Mehr als 170 Biathleten verschiedener Nationen haben den Weltverband IBU nach den schweren Dopinganschuldigungen gegen Russland in einem gemeinsamen Brief zu konsequentem Handeln aufgefordert. Wie die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet, bestätigte das der tschechische Verbandspräsident Jiri Hamza am Wochenende am Rande des Weltcups in Ruhpolding.

"Wir denken, dass es Zeit für ein resolutes Handeln der IBU ist. Athleten, die vermutlich gegen die Anti-Doping-Bestimmungen verstoßen haben, sollten zumindest temporär gesperrt werden", sagte Hamza dem tschechischen Fernsehen. Der Brief wurde in den vergangenen Tagen von den Sportlern im bayerischen Ruhpolding unterzeichnet. Die IBU wollte dem SID den Erhalt des Schreibens auf Anfrage zunächst noch nicht bestätigen.

Nachdem Chefermittler Richard McLaren in seinem Bericht festgestellt hatte, dass zu den dopingverdächtigen Athleten aus Russland 31 Biathleten gehören, hatte die IBU zunächst zwei Athleten vorläufig gesperrt und von weiteren Untersuchungen gegen die 29 anderen Athleten gesprochen. Zudem wird der Weltcup in dieser Saison nicht wie geplant im russischen Tjumen Station machen.

Der IBU-Vorstand für den kommenden Samstag (21. Januar) im italienischen Antholz eine außerordentliche Sitzung zu diesem Thema einberufen. Dabei sollen weitere Entscheidungen getroffen und die Ergebnisse anschließend bei einer Pressekonferenz veröffentlicht werden.



Wie die IBU am Freitag informierte, werden auch die Teams und Athleten eine Einladung zu dieser Pressekonferenz erhalten, um einen offenen Dialog fortzuführen. Unter anderem hatte zuletzt Weltcup-Spitzenreiter Martin Fourcade (Frankreich) ein hartes Durchgreifen gefordert und sogar mit einem Athleten-Boykott gedroht. Bereits in der vergangenen Woche hatten sich die Sportler in Oberhof getroffen, um weitere Schritte zu beraten.

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