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Doping-Anschuldigungen: Russland schickt keine verdächtigen Athleten nach Peking

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. August 2015, 13:43 Uhr
Leichtathletik-WM
In wenigen Tagen startet die Leichtathletik-WM im Pekinger Olympiastadion

Der russische Leichtathletik-Verband schickt keine unter Doping-Verdacht stehenden Athleten zu den am Samstag beginnenden Weltmeisterschaften in Peking (22. bis 30. August). "Kein Athlet, der der Einnahme verbotener Substanzen beschuldigt wird, wird an der WM teilnehmen", sagte Sergej Butow, Generalsekretär des russischen Verbandes, am Montag. Dies sei ausdrücklich keine Reaktion auf die jüngsten Doping-Enthüllungen in den Medien, sondern eine Konsequenz aus den Regeln des Weltverbandes IAAF.

Unter den beschuldigten Athleten ist auch Anastasia Basdirewa. Die 23-Jährige galt über 800 m als Medaillenkandidatin und rangiert mit einer Zeit von 1:58,75 Minuten auf Rang sieben der Welt. Laut Verband wird auch Ex-Weltmeisterin Tatiana Tomaschowa (1500 m) nicht in Peking starten.

Zudem hatte die ARD-Sportschau am Sonntag berichtet, dass der 800-m-Olympiasiegerin Maria Sawinowa wegen angeblichen Dopingmissbrauchs eine vierjährige Sperre drohe. Sawinowa stehe ebenso wie ihre Landsleute Jekaterina Poistogowa, Kristina Ugarowa und der von Basdirewa auf einer Liste, die dem russischen Verband mit der Aufforderung zur Aufklärung zugestellt worden sei. Könne der russische Verband die in Video- und Audioaufnahmen festgehaltenen Vorgänge nicht entkräften, solle er die Betroffenen nach den IAAF-Statuten zügig aus dem Verkehr ziehen. Poistogowa und Ugarowa standen nicht im russischen WM-Aufgebot.

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