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Djokovic schenkt Becker ersten Trainer-Titel und fährt als Favorit nach Paris

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Mai 2014, 13:19 Uhr
Novak Djokovic
Novak Djokovic hat zum dritten Mal in Rom gewonnen

20 Jahre ist es her, da bekam Boris Becker in Rom eine der schlimmsten Abreibungen seines Lebens verpasst. Im Finale gegen Pete Sampras ging Becker unter und mit ihm sein Traum vom ersten Titel auf Sand. In seinem zweiten Tennis-Leben als Trainer des Serben Novak Djokovic scheint Becker endlich seinen Frieden mit der roten Asche zu machen. Zumindest feierte das Gespann im Foro Italico den ersten gemeinsamen Turniersieg auf der ATP-Tour.

Im Finale des Masters in der ewigen Stadt bezwang Djokovic seinen Dauerrivalen und Sandplatzkönig Rafael Nadal mit 4:6, 6:3, 6:3 und fährt nun als Favorit zu den French Open (ab 25. Mai). In Paris könnte der Weltranglistenzweite die letzte Lücke in seiner Trophäensammlung schließen - und ganz nebenbei auch Becker zum ersten Triumph in Roland Garros verhelfen.

Erster Erfolg der Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit dem "Roten Baron" aus Leimen stand bis zum Titel in Rom unter keinem guten Stern. Bei den Australian Open in Melbourne scheiterte Seriensieger Djokovic bereits im Viertelfinale, in Dubai schied er als Titelverteidiger im Halbfinale aus. Die Masters-Serie in den USA mit den Turniersiegen in Indian Wells und Miami verpasste Coach Becker wegen einer Hüftoperation. Schon wurden die Stimmen lauter, die den Sinn der Kombination in Frage stellten.

In Rom gab Djokovic den Zweiflern die passende Antwort - wenige Tage, nachdem er von einer Handgelenksverletzung genesen auf die Tour zurückgekehrt war. "Das Finale eines großen Turniers gegen Rafa auf Sand zu gewinnen, gibt unheimlich viel Selbstvertrauen", sagte Djokovic: "Das ist die ultimative Herausforderung."

Dritter Erfolg in Rom

Bereits zum dritten Mal (nach 2008 und 2011) gewann der 27-Jährige in der ewigen Stadt, im Dauerduell mit Nadal feierte Djokovic seinen vierten Sieg in Serie und schloss in der Bilanz auf 19:22 auf. "Ich bin wirklich glücklich damit, wie ich gerade spiele, und hoffe, dieses Niveau mit nach Roland Garros nehmen zu können", sagte Djokovic, der bereits im vergangenen Jahr dazu auserkoren war, Nadal in dessen Wohnzimmer zu entthronen.

In einem dramatischen Halbfinale hatte Djokovic damals in fünf Sätzen verloren, eine Niederlage, die ihn monatelang begleitete. Nach den Finalschlappen gegen Andy Murray (in Wimbledon) und Nadal (bei den US Open) entschloss sich Djokovic zu einer Veränderung, die in der Tennis-Welt für Verwunderung sorgte. Zumindest schien die Verpflichtung der deutschen Tennis-Ikone Becker eine ungewöhnliche Maßnahme zu sein, die nun - wenige Tage vor dem Start in Paris - die ersten Früchte trägt.

Gemessen wird das Duo jedoch nicht an Masters-Siegen, abgerechnet wird nach den Saisonhöhepunkten, also den Grand Slams. Ein Triumph in Roland Garros und alle Fragen nach dem Sinn oder Unsinn der Kombination Djokovic-Becker wären ein für alle Mal beantwortet.

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