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Diskuswerfen: Robert Harting golt fünften ISTAF-Sieg in Serie bei Wettkampf im Berliner Olympiastadion, auch David Storl siegt im Kugelstoßen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
31. August 2014, 16:43 Uhr
Robert Harting
Für Robert Harting war es laut eigener Aussage

Erst sorgte Lokalmatador und Diskus-Olympiasieger Robert Harting mit seinem Sieg im eigenen "Wohnzimmer" für den emotionalen Höhepunkt, dann zeigte die Polin Anita Wlodarczyk mit ihrem Hammer-Weltrekord die überragende sportliche Ausnahmeleistung: Das ISTAF in Berlin hatte bei der 73. Auflage gleich mehrere Glanzpunkte zu bieten und übertraf die Erwartungen.

Vor allem der Auftritt Wlodarczyks war beeindruckend. Mit 79,58 Metern übertraf die Europameisterin die alte Bestmarke von Betty Heidler (Frankfurt) um 16 Zentimeter und stellte den 16. Weltrekord der Meeting-Geschichte auf. Doch nicht nur mit ihrem Rekordwurf überzeugte Wlodarczyk, mit gleich vier Versuchen über 78 Meter zeigte die 29-Jährige eine überragende Serie.

"Es ist ein wirklich gutes Gefühl. Ich habe die 80 Meter angepeilt und ich wusste, dass ich die auch werfen kann", sagte Wlodarczyk: "Ich bin gut in Form dieses Jahr und deshalb auch sehr selbstbewusst. Das Stadion bringt mir Glück. Im Jahr 2009 hätte ich schon einmal Weltrekord werden können."

Für ein Highlight sorgte aber auch wieder einmal Harting. Nach seinem Sieg mit einer starken Weite von 68,21 Metern verbeugte er sich dankbar vor dem Publikum, schnappte sich die deutsche Flagge und absolvierte unter großem Beifall der Zuschauer die Ehrenrunde im Olympiastadion. Durch Harting und die Kugelstoß-Europameister Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) sowie David Storl (Chemnitz) gab es insgesamt drei deutsche Siege.

"Das Publikum pusht mich immer unglaublich, das war der leichteste Wettkampf des Jahres für mich", sagte der 29-jährige Harting, der wie bei seinem EM-Sieg vor zweieinhalb Wochen in Zürich auf seine berühmte Jubelpose verzichtete und sein Trikot heil ließ. Schon bei der Athletenpräsentation wurde der Berliner vom Publikum frenetisch gefeiert, bei jedem seiner Würfe gingen die Zuschauer mit: Wie erwartet war der Auftritt des größten deutschen Leichtathletik-Stars ein echtes Heimspiel.

Kugelstoßer überzeugen

Für den Auftaktsieg aus deutscher Sicht hatte Kugelstoß-Europameisterin Christina Schwanitz gesorgt. Im letzten Versuch kam sie auf 19,53 m und verwies die Olympiazweite Jewgenija Kolodko auf Rang zwei. Die Russin hatte ebenfalls bei ihrem letzten Versuch mit 19,43 m kurzzeitig die Führung übernommen.

David Storl hatte bei seinem Sieg weniger Probleme. Der 24 Jahre alte Weltmeister stieß 21,41 Meter und siegte vor Vize-Weltmeister Ryan Whiting (USA/21,06). "Es hat Riesenspaß gemacht. Dreimal über 21 Meter war ein guter Wettkampf für mich", sagte Storl.

Rehm schlägt Reif erneut

Die Revanche zwischen Paralympics-Sieger Markus Rehm (Leverkusen) und dem ehemaligen Europameister Christian Reif ging erneut an den unterschenkelamputierten deutschen Meister. Rehm sprang 7,86 Meter, Reif kam auf 7,71 m. Rehm hatte Reif schon bei der DM geschlagen.

Ohne Sieg blieb Überraschungs-Europameisterin Antje Möldner-Schmidt (Cottbus) über 3000 m Hindernis. Sie kam beim Erfolg von Ruth Jebet (Bahrain/9:26,94 Minuten) in 9:34,49 auf Rang fünf.

Insgesamt besuchten 45.322 Zuschauer die Traditionsveranstaltung in der deutschen Hauptstadt. Dabei überzeugten die Organisatoren auch mit dem neuen Konzept "ISTAF 3.0", einer engeren Verzahnung von Sport und Show. So gab es beispielsweise von Pyrotechnik begleitete Einzelvorstellungen der Athleten. Zudem wurde das Hauptprogramm auf unter drei Stunden gestrafft.

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