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Diskriminierung im Handball: Vereine rufen IOC-Präsident Thomas Bach an

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. Januar 2016, 18:51 Uhr
Norwegen, Handball
Norwegens Damen stehen im WM-Finale

Die im Forum Club Handball (FCH) zusammengeschlossenen Frauenhandballvereine haben sich wegen der Diskriminierung zweier weiblicher Funktionäre an IOC-Präsident Thomas Bach gewandt. Die beiden technischen Delegierten Jutta Ehrmann-Wolf und Carmen Manchado seien für die WM der Frauen im Dezember in Dänemark wegen ihrer Homosexualität nicht vom Weltverband IHF nominiert worden, heißt es in dem Schreiben an Bach. Dies habe ein hochrangiger, aber namentlich nicht genannter IHF-Mitarbeiter den beiden Betroffenen bestätigt.

"Wir müssen nicht explizit erwähnen, dass ein solches Vorgehen gegen die olympischen Werte und Prinzipien verstößt", schreibt der für den Frauenbereich zuständige FCH-Vorstand an den IOC-Präsidenten. Ohne jeden Zweifel konterkariere der Weltverband damit alle Anstrengungen des internationalen Sports für die fortschreitende Gleichheit der Geschlechter. "Wir glauben an die olympische Idee und an Sie als Person", heißt es wörtlich: "Daher sind wir sicher, dass Sie alles unternehmen werden, um Vorkommnisse dieser Art in Zukunft zu unterbinden."

Die frühere Schiedsrichterin Jutta Ehrmann-Wolf hatte bereits während der WM in Dänemark mit ihrem Gang an die Öffentlichkeit für großes Aufsehen gesorgt. Unter anderem hatte Norwegens Handball-Ikone Gro Hammerseng das Thema in einer Gesprächsrunde im norwegischen und dänischen Fernsehen diskutiert. Von der IHF und deren umstrittenem Präsidenten Hassan Moustafa gibt es bisher keine offizielle Reaktion.

 

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