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Dirk Nowitzki: 'Haben die Beherrschung verloren' - Star der Dallas Mavericks ärgert bittere Auftaktpleite

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. Oktober 2014, 12:49 Uhr
Dirk Nowitzki
Dirk Nowitzki trauert den vergebenen Punkten zum Saisonstart nach

Die Enttäuschung stand Dirk Nowitzki ins Gesicht geschrieben. Tatenlos musste der Basketballstar mitansehen, wie der entscheidende Wurf daneben ging und die Chance auf den Traumstart in die neue NBA-Saison zerplatzte. Weil ein paar Zentimeter fehlten, gilt es nun für die Dallas Mavericks, aus dem bitteren 100:101 bei Meister San Antonio Spurs zu lernen.

Ausgerechnet bei Chandler Parsons war der Ball in der Schlusssekunde gelandet. Gut einen Meter stand der Neuzugang hinter der Dreierlinie - und scheiterte. Es passte ins Bild. Parsons gelang beim Debüt so gut wie nichts. "Eine Saison besteht nicht nur aus einem Spiel. Er muss sich noch an seine Teamkollegen gewöhnen", nahm Nowitzki den 26-Jährigen in Schutz.

Der Würzburger gab sich viel Mühe, das Positive mitzunehmen. "Wir hatten den Wurf zum Sieg", sagte Nowitzki, "mir hat gefallen, wie wir zurückgekommen sind". Im Gegensatz zur letzten Partie des abgelaufenen Play-off-Achtelfinales (96:119), als Dallas beim späteren Champion San Antonio ausgeschieden war, präsentierten sich die Gäste über weite Strecken auf Augenhöhe.

Nowitzki sauer über drittes Viertel

Eine Schwächephase gab es aber doch, und die ärgerte Nowitzki. "Das dritte Viertel war insgesamt gesehen der Killer. Wir haben die Beherrschung verloren und uns zu sehr mit den Schiedsrichtern beschäftigt", sagte der 36-Jährige. Auch er selbst bekam ein technisches Foul aufgebrummt, weil er zu viel diskutierte. Mit 20:31 ging der Spielabschnitt verloren, der Vorsprung aus der ersten Hälfte war weg.

Unter dem Strich hatten die Mavericks kaum Grund, sauer zu sein. Auch nicht auf sich. "Mir haben eine ganze Menge Dinge gefallen", sagte Trainer Rick Carlisle: "Es war ein großartiges Basketballspiel. Für die Fans kann eine Saison doch gar nicht besser beginnen. Dummerweise erinnert sich jeder nur an den denkbar kleinen Unterschied zwischen Sieg und Niederlage."

Monta Ellis war mit 26 Punkten bester Werfer im Texas-Duell. Nowitzki kam auf 18 Zähler und sechs Rebounds. Gerade in der Schlussphase war der Nationalspieler da. Erst verkürzte er auf 96:98, dann traf er zur 100:98-Führung. Als Spurs-Topscorer Tony Parker (23 Punkte) den Dreier zum Endstand verwandelte, war Nowitzki allerdings etwas zu spät dran.

Am Donnerstag gegen Utah

Vor der Begegnung waren die Spurs für ihren fünften Titel geehrt und das Meisterbanner unter die Hallendecke gezogen worden. Stolz hielten die Routiniers Parker, Manu Ginobili (20 Punkte) und Tim Duncan (14 Punkte, 13 Rebounds) ihre Meisterringe in die Kameras.

"Tony hat heute eine Reihe wichtiger Körbe gemacht. Es war ein sehr enges Spiel, alles hätte passieren können", sagte der Argentinier Ginobili. Anders war die Gefühlslage bei Parsons. "Es war eines dieser Spiele. Einer dieser Abende, an denen nichts reingeht. Ich muss besser werden", erklärte der Forward kleinlaut. Die nächste Gelegenheit kommt schnell. Am Donnerstag treten die Mavericks zum ersten Heimspiel der Saison gegen Utah Jazz an.

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