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Die Stimmen zum 8. Spieltag: 'Dann würde ich Platz machen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Oktober 2014, 17:58 Uhr
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp hadert mit der Leistung

Bayern München demontiert das Schlusslicht aus Bremen. Dort erhält Robin Dutt trotzdem eine Jobgarantie von Manager Thomas Eichin. Dortmunds Krise verschärft sich gegen Köln - Klopp kennt die Gründe. In Stuttgart sieht die Werkself wie der sichere Sieger aus. Doch die Schwaben zeigen unglaubliche Moral. Armin Veh lobt seine Mannschaft.

Köln - Borussia Dortmund 2:1 (1:0)

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Ich muss da jetzt auch erst eine Nacht drüber schlafen, es ist richtig hart gerade. Wir geben viel zu leicht die Bälle weg, stehen in der Absicherung schlecht und laden den Gegner zu Kontern ein. Wir haben einen relativ hohen Ballbesitz gehabt, aber das eigentlich komplett ohne Abschlüsse. Irgendwann war es klar, dass mal irgendeiner ganz klar durchkommt. Was soll ich zum zweiten Gegentor sagen? Das war ja nicht einmal eine Torchance. Wir müssen in den einzelnen Momenten konzentrierter sein, dann kriegen wir diese Gegentore nicht."

... über seine Situation: "Hätte ich das Gefühl, dass es tatsächlich daran liegt, dass ich hier der Störfaktor bin. Dann würde ich sagen: ‚Das war so geil, Freunde. Das hat so einen Spaß gemacht, aber ich habe festgestellt, ich bin's. Dann würde ich meinen Platz freimachen.' Aber davon sind wir weit entfernt. Wir müssen jetzt Spiele in Folge gewinnen, um in die Nähe der Plätze zu kommen, wo wir hinwollen."

Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund): "Ich denke, dass ich gut reingekommen bin und dass ich mir keine großen Sorgen gemacht habe, was geht und was nicht geht. Es war schön, nach so langer Zeit wieder zurück zu kommen. Aber das Ergebnis hätte ich mir natürlich ganz anders vorgestellt."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben heute zwei Sachen erledigt, indem wir zunächst zuhause getroffen und dann auch noch gleich einen Sieg geholt haben. Das ist etwas Besonderes für uns und sehr wichtig."


 

Bayern München - Werder Bremen 6:0 (4:0) 

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Nach Spielen der Nationalmannschaft sagt man, dass es schwer ist. Aber wir haben gut gespielt, hatten eine gute Einstellung, ein gutes Positionsspiel, einen guten Aufbau. Nach dem 1:0 von Philipp Lahm war es ein bisschen einfacher. Okay, drei Punkte mehr, jetzt heißt es fokussieren auf die Champions League."

Robin Dutt (Trainer Werder Bremen): "Wir brauchen nicht groß rumreden, wir haben eine sehr schlechte Leistung gebracht - und das ist nicht in Zusammenhang mit dem FC Bayern zu bringen. Wir haben nicht annähernd so gespielt wie in der Rückrunde hier letztes Jahr. Wir haben keinen Torschuss gehabt, in den Zweikämpfen schlecht gespielt. Die Niederlage ist auch in der Höhe verdient."

Thomas Eichin (Manager Werder Bremen): "Ich beobachte das sehr genau und bewerte die Dinge rational. Das hatte nichts mit dem Trainer zu tun, sondern mit unglaublich großer Angst und Respekt vor den Bayern. Die Mannschaft hat wie der Hase vor der Schlange agiert und dumme Tore kassiert. Das war einfach nur grottenschlecht, keine bundesligataugliche Leistung, da gibt es nichts schönzureden. Aber wir werden wieder die Kurve kriegen."

FSV Mainz 05 - FC Augsburg 2:1 (2:0)

Kasper Hjulmand (Trainer FSV Mainz 05): "Nach der Führung waren wir zu passiv und ohne Aggressivität, damit war ich nicht zufrieden. Wir müssen nach zwei Toren eigentlich mit mehr Vertrauen und mehr Qualität auftreten. Über die Punkte freue ich mich aber natürlich sehr."

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Ich denke, wir haben in fünf Minuten das Spiel verloren. Danach haben wir es schwer gehabt. In der zweiten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, darauf müssen wir für die kommenden Spiele aufbauen. Wir müssen aber die individuellen Fehler in der Defensive abstellen."

Markus Weinzierl über Fall Baba: "Es ist ein absoluter Witz, was da passiert ist. Die spielen Mittwochnachmittag in Ghana, dann erwischt er den Rückflug nicht. Am Donnerstag fährt er acht Stunden im Auto und muss dann auch noch drei Stunden im Auto vor dem Flughafen schlafen. Dann reist er über Marokko nach Frankfurt und landet da gestern Abend um 22.00 Uhr. Da muss man sich fragen, was sich die Verbände da denken. Das ist nicht professionell."

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 1:2 (0:1)

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Meine Mannschaft war frischer als noch gegen Bremen und Leverkusen. Trotzdem ist es für uns kaum zu verkraften, wenn insgesamt zehn Spieler in der Länderspiel-Pause bei irgendwelchen Nationalmannschaften sind. Das 0:1 war ein Wahnsinnstor, da sind individuelle Fehler passiert, die niemals passieren dürfen. In der zweiten Halbzeit hatten wir richtig gute Torchancen. Bei uns muss alles passen, damit wir gegen solche Mannschaften wie Wolfsburg eine Chance haben."

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Ich hatte vor Freiburg gewarnt, sie sind immer unangenehm zu spielen. Uns hat die zeitige Führung geholfen. Chancen zum dritten Tor waren da. Die drei Punkte sind sehr wichtig. Wir setzen uns vorne fest und sind auf einem guten Weg. Ich bin rundum zufrieden."

VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen 3:3 (0:3)

Armin Veh (Trainer VfB Stuttgart): "Die erste Halbzeit war nicht bundesliga-tauglich. Was wir da für Fehler gemacht haben! Wenn wir 1:5, 1:6 hinten liegen, dann wäre das auch nicht ungerecht gewesen. So kann man sich nicht präsentieren. Aber es ist wichtig, dass wir ruhig geblieben sind. Wir haben dann einen unglaublich Aufwand betrieben, wir haben als Mannschaft zusammengehalten, das muss auch so sein, wenn wir nicht die Qualität des Gegners haben. Wir hätten das Spiel sogar noch gewinnen können, aber am Ende bin ich dann auch mit dem 3:3 zufrieden. Es war schwierig, noch an ein Unentschieden zu glauben, nach dieser ersten Halbzeit."

Thorsten Kirschbaum (VfB Stuttgart): "Die erste Halbzeit war unterirdisch, das darf nicht passieren. Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen, das war unter aller Sau kann man sagen."

Roger Schmidt (Bayer Leverkusen): "Normale Spiele gibt es bei uns anscheinend nicht. Man hat gesehen, dass im Fußball alles möglich ist. Wir haben es versäumt, die Spannung hochzuhalten. Wenn man so eine erste Halbzeit spielt, kann man nicht zufrieden sein, wenn man nur unentschieden spielt. Man sieht, dass diese Fußballer noch jung und am Anfang sind und auch noch nicht erfahren haben, wie brutal Bundesliga-Fußball sein kann."

Bernd Leno (Bayer 04 Leverkusen): "Wir führen 3:0, müssen vielleicht sogar 5:0 führen. Und in der zweiten Halbzeit brechen wir total zusammen. Es ist schlimm, dass ich das sagen muss, aber wir müssen am Ende mit dem einen Punkt froh sein."
 

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach 0:3 (0:1)

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Wir wollen nichts schönreden. Das war vor allem offensiv einfach nicht gut genug gegen eine der besten Mannschaften der Liga. Nach dem ersten Gegentor ist unser Spiel unruhiger geworden und wenn die Gladbacher Räume kriegen, wissen sie etwas damit anzufangen. Wir müssen klarer nach vorne spielen, dann wird es wieder besser."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Die erste Halbzeit war für uns sehr schwer und bis zu unserem zweiten Tor war Hannover immer gefährlich. Am Ende war es ein 3:0, aber wir müssen deshalb jetzt nicht übertreiben. Es ist ohne Diskussion ein guter Saisonstart, wir sind stabil und das war heute sehr effizient. Natürlich können wir zufrieden sein. Auf das Spiel gegen Bayern schauen wir noch nicht, wir müssen uns top konzentrieren auf die Partie am Donnerstag gegen Limassol."

Schalke 04 - Hertha BSC 2:0

Roberto Di Matteo (Trainer Schalke 04): "Es war kein super spektakuläres Spiel, aber es war sehr wichtig, dass wir drei Punkte geholt haben. [...] Ein Sieg gibt der Mannschaft und den Spielern Selbstbewusstsein, ich bin zuversichtlich. Wir werden weiter an unserer Organisation arbeiten und versuchen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen."

Julian Draxler (Schalke 04): "Wir haben heute sicher kein Offensiv-Feuerwerk abgebrannt. Aber wir haben drei Punkte.[...] Der Trainer bringt eine neue Philosophie rein. Die taktischen Vorgaben muss man erst einmal auf den Platz bringen, defensiv haben wir sehr gut gestanden und offensiv haben wir dann aus dem Nichts heraus zwei Tore gemacht."

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Wir haben sehr aktiv gespielt. Schalke hat sich weit zurückgezogen, sehr gut verteidigt und wollte nur mit Kontern zum Erfolg kommen. Heute war Schalke zwei Tore besser. Wir haben es nicht geschafft, hier etwas Zählbares mitzunehmen."

Nico Schulz (Hertha BSC): "Wir haben in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel gemacht. Schalke macht aber dann mit der ersten Chance das 1:0. Und dann wird es gegen einen Gegner wie Schalke sehr schwer. Wir haben unsere Chancen einfach nicht genutzt."

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim 1:1 (1:1)

Joe Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Wir haben gegen Hoffenheim gespielt, die sind in der Tabelle weit entfernt. Deshalb dürfen wir die Köpfe nach diesem Unentschieden nicht hängen lassen. Nach dem Spiel sind die Spieler herumgelaufen, als hätten wir verloren, das haben wir aber nicht. Wir wollten erfrischend anfangen, sind aber immer wieder in diese Konter reingelaufen. Die zweite Halbzeit war dann besser."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Ich tue mich schwer mit der Einschätzung. Ich habe eine ziemlich gute Anfangsphase von uns gesehen, da kann sich Hamburg nicht beschweren, wenn sie das zweite Tor von uns kriegen. Dann haben wir leichtfertig das 1:1 kassiert. Am Ende war es okay, dass es 1:1 ausgeht. Ein wenig trauere ich aber der ersten Halbzeit hinterher."

SC Paderborn - Eintracht Frankfurt 3:1 (0:0)

Andre Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): "Wir waren bissig und aggressiv, wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Dazu hatten wir heute ein goldenes Händchen mit den Einwechslungen. Wir sind wahnsinnig stolz darüber, was die Jungs Woche für Woche leisten."

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Paderborn hat verdient gewonnen, wir haben heute eine gute Möglichkeit vergaben. Wir haben nicht diese Entschlossenheit gezeigt wie Paderborn, die waren in den Aktionen energischer. Wir müssen unzufrieden sein."

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