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Die Stimmen zum 1. Spieltag: 'Will mich komplett in die Eistonne legen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid/sportal.de
27. August 2016, 21:44 Uhr
Andre Schürrle
Andre Schürrle machte ein starkes Spiel für Borussia Dortmund

Die Bundesliga geht wieder los - und liefert gleich Diskussionsstoff. Bayern startet furios, entsprechend zufrieden ist Carlo Ancelotti. Markus Weinzierl ist über die ersten 20 Minuten seines Teams verärgert, Hecking freut sich über einen guten Start. Schürrle ist fix und fertig.

FC Bayern München - Werder Bremen 6:0

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern): "Ich bin sehr zufrieden. Das war eine sehr gute Leistung meine Mannschaft. Wir haben einen guten Start hingelegt. Wir haben frühzeitig die Spielkontrolle übernommen und dann auch unsere Tore gemacht."

Viktor Skripnik (Trainer Bremen): "Nach dem 0:3 kurz nach der Halbzeit waren wir frustriert. Aber man darf nicht mit dem Spielen aufhören. Wir sind natürlich enttäuscht über unsere Leistung. Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit, um uns auf das nächste Spiel vorzubereiten."

1. FC Köln - Darmstadt 98 2:0

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben das Spiel verdient gewonnen. Das Einzige, was ich ein bisschen kritisiere, das ist die Chancenverwertung. Aber es ist in Ordnung, die Spieler haben das heute gut gemacht."

Norbert Meier (Trainer Darmstadt 98): "Der Kölner Sieg ist hochverdient. Man hat gesehen, dass wir noch sehr viel an den Mechanismen arbeiten müssen. Wir hatten zwar eine lange Vorbereitungszeit, aber manche Spieler sind erst vier Tage, eine Woche oder zwei Wochen dabei. Ich bin froh, dass jetzt nochmal eine Pause ist, in der wir weiter Dinge verbessern können."

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Jerome Gondorf (Darmstadt 98): "Wir arbeiten jeden Tag hart dafür, dass wir unsere Ziele umsetzen. Das ist uns heute nicht gelungen. Wir müssen das analysieren, abhaken und in zwei Wochen besser machen."

Borussia Dortmund - 1. FSV Mainz 05 2:1

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "So, wie ich meine Mannschaft bisher kennengelernt habe, kann ich mir nur denken, dass es alle unbedingt zeigen wollten, deshalb nervös waren und nicht so sauber die Struktur und Räume gefunden haben. Es war immer wieder ein bisschen zäh. Deshalb war es ein mühsamer Sieg."

Andre Schürrle (Borussia Dortmund): "Ich würde mich jetzt schon gerne komplett in die Eistonne legen."

Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): "Das Rennen (um die Torjägerkrone, d. Red) ist eröffnet, das habe ich gestern schon gesagt. Ich danke Andre für den tollen Pass."

FC Augsburg - VfL Wolfsburg 0:2

Dirk Schuster (Trainer Augsburg): "Dass wir die Tradition der Auftaktspiele gewahrt haben, ist sehr ärgerlich. Das fühlt sich überhaupt nicht gut an. Mit dem Spiel bin ich absolut einverstanden. Wir haben sehr viel investiert, viel Aufwand betrieben, dafür aber zu wenig bekommen. Wir wollen die guten Sachen nun ausbauen und die Fehler ausmerzen, dass wir noch kompakter stehen."

Dieter Hecking (Trainer Wolfsburg): "Wir hatten am Anfang nicht den Rhythmus und sind ein bisschen viel hinterhergelaufen. Das Tor hat uns Sicherheit gegeben. Danach waren wir sehr stabil. Letztendlich hat Augsburg nicht den Schlüssel gefunden, uns vor größere Probleme zu stellen. Der Start ist gelungen mit dem Pokalsieg und jetzt dem Auswärtssieg. Wir versuchen jetzt, gegen Köln nachzulegen."

Daniel Didavi (Wolfsburg): "Es ist einfach, mit solchen Spielern zu spielen. Aber wir haben alle noch Luft nach oben. Man merkt, dass die letzte Saison nicht einfach war. Es fehlt ein wenig das Vertrauen, aber das kommt über Erfolgserlebnisse. Da sind wir auf dem richtigen Weg. Wenn wir konstanter werden, dann haben wir eine riesen Mannschaft."

Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 1:0

Niko Kovac (Trainer Frankfurt): "Wir wissen, dass wir noch viel arbeiten müssen. Ich möchte die Fans und das Publikum hervorheben. Ohne die Unterstützung gerade zu Zehnt wäre es nicht möglich gewesen, den Sieg nach Hause zu bringen. Nur so können wir es schaffen. So haben wir es im letzten Jahr geschafft und ich hoffe, dass wir es dieses Jahr auch gemeinsam schaffen."

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Alexander Meier (Frankfurt): "In der ersten Hälfte waren wir deutlich überlegen und hatten auch die besseren Chancen. Am Ende war Schalke natürlich besser. Wir haben gut verteidigt, es über die Zeit gebracht und verdient gewonnen."

Bastian Oczipka (Frankfurt): "Wir haben sehr hart trainiert in der Vorbereitung und wollten anders als im letzten Jahr in die Saison starten. Im Endeffekt ist es nochmal knapp geworden, aber insgesamt war es hochverdient."

Markus Weinzierl (Trainer Schalke 04): "In den ersten zwanzig Minuten haben wir das Spiel verschlafen und die Anfangsphase komplett verpennt. Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit verloren. Da haben wir keine Zweikämpfe gewonnen und uns den Schneid abkaufen lassen. Dadurch haben wir den Gegner stark gemacht. Wir müssen die Lehren aus dem Spiel ziehen."

Hamburger SV - FC Ingolstadt 1:1

Bruno Labbadia (Trainer Hamburg): "Das war sicherlich kein Topspiel von uns. Wir haben uns das Spiel des Gegners zu sehr aufzwingen lassen. Besonders in der zweiten Halbzeit haben wir auf Ingolstadt keinen Zugriff mehr bekommen und uns nicht gut bewegt. Insgesamt haben wir als Mannschaft nicht so gut funktioniert."

Markus Kauczinski (Trainer Ingolstadt): "Der Ausgleichstreffer für uns war auf jeden Fall verdient. Wir können mit diesem Unentschieden sehr zufrieden sein. Phasenweise haben wir sehr gut Fußball gespielt, das war mir fast wichtiger als der Punktgewinn."

Rene Adler (Hamburg): "Es war für die Zuschauer heute kein Leckerbissen. Es ging nur um das Ergebnis und es war kein gutes Bundesligaspiel. Die Chance war da, dass wir das Spiel mit 1:0 gewinnen, aber dafür haben wir in der zweiten Halbzeit zu wenig getan."

Borussia Mönchengladbach - Bayer Leverkusen 2:1

Andre Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir hatte das klare Plus an Torchancen. Der Sieg ist aus meiner Sicht verdient. Ich bin glücklich, freu mich total über die letzten Spiele."

Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: "Leverkusen nimmt immer sehr großes Risiko, aber wir haben es auch sehr gut gemacht."

... zu Vergleichen mit Granit Xhaka: "Einen Granit Xhaka kann ich nicht eins zu eins ersetzen. Er ist ein anderer Spielertyp, der andere Stärken hat. Obwohl wir die gleich Position spielen, ist es schwer, uns zu vergleichen."

... zur eigenen Leistung und den Statistik-Zahlen: "Ich bin kein Fan von Statistiken. Ich kann mehr laufen, habe normal auch mehr Ballaktionen im Gladbacher Spiel und habe auch sicher schon mal mehr Zweikämpfe gewonnen. Aber insgesamt war ich relativ zufrieden mit meinem Spiel. Es waren heute auch brutale Umstände."

... zu den Gründen für seinen Wechsel von Leverkusen nach Mönchengladbach: "Es war kein Schritt gegen Leverkusen, sondern eine Entscheidung für Mönchengladbach. Ich glaube, dass ich hier sportlich besser rein passe, und das Umfeld gefällt mir auch ein bisschen besser."

Lars Stindl (Kapitän Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: "Ich bin sehr stolz. Wir wussten, dass heute ein ganz schweres Spiel auf uns wartet. Leverkusen ist eine sehr gute Mannschaft, die große Ambitionen hat. Wir sind überglücklich, dass wir das Spiel heute gewonnen haben. Wir sind sehr gut aufgestellt, und der Trainer rotiert immer wieder. Wir können immer wieder von der Bank Jungs bringen, die neue Impulse setzen. Das ist im Moment der Schlüssel."

... zur Champions League: "Dieser Wettbewerb ist nichts Normales für uns, das ist etwas Besonderes für Borussia Mönchengladbach. Aber unser Kerngeschäft ist die Bundesliga, und da wollen wir den größtmöglichen Erfolg."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Beide Mannschaften hatten genügend Chancen, die Spielanteile waren gut verteilt. Aber Tore entscheiden Spiele, und wir haben heute eins zu wenig geschossen."

Julian Baumgartlinger (Bayer Leverkusen): "Beide Tore, die wir gefangen haben, waren zu vermeiden. Ansonsten haben wir es eigentlich sehr gut im Griff gehabt. Gladbach ist schon eingespielt. Man merkt, dass sie schon zwei Play-off-Spiele hatten. Wir wollten das Spiel gewinnen. Dann ist es legitim, am Ende auch auf Sieg zu spielen."

Hertha BSC - SC Freiburg 2:1

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC) ...

... zum Spiel: "Natürlich ist man am Ende froh und glücklich. Zuvor habe ich mich aber geärgert. Das 1:1 war unnötig. Wir haben gut gearbeitet, aber die Chancen vergeben. Nach dem ersten Tor musst du das zweite machen. Gott sei Dank hat Julian den Ball am Ende reingeschoben. Kompliment an die Jungs und die Fitnesstrainer. Man hat gespürt, dass wir konditionell gut aussehen. In der zweiten Halbzeit haben wir fast alles kontrolliert."

... zum Siegtor: "Das war ein richtiges Schieber-Tor. Er hat sich das erkämpft. Das ist seine Spielweise. Er ist wieder gesund und hat ein paar Kilo abgenommen. Für uns ist diese Effektivität wichtig. Das bedeutet zwei Punkte mehr und spricht für den Teamgeist."

Michael Preetz (Geschäftsführer Hertha BSC): "Einen Auftakt siegreich zu gestalten, das ist natürlich immer wichtig, um gut in die Saison zu kommen. Ich finde, dass der Sieg so verdient war wie selten zuvor. Es wäre sehr bitter gewesen, wenn wir heute nicht die drei Punkte mitgenommen hätten."

Alexander Esswein (Hertha BSC): "Im ersten Spiel für meinen neuen Klub war alles drin. Wir machen ein gutes Spiel, führen 1:0 und bekommen dann durch eine Standardsituation den Ausgleich. Am Ende machen wir dann noch ein schönes Tor und fahren den Sieg noch nach Hause. Das ist schon unglaublich und war für uns immens wichtig."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Natürlich sind wir vom Spielverlauf enttäuscht, aber es geht. Wir waren ganz gut organisiert, aber insgesamt nicht ballsicher genug. Wir müssen besser spielen. Hertha war nicht in allen Belangen besser, sie waren einfach die Glücklicheren. Im hinteren Bereich werden wir nochmal jemanden dazu holen. Das müssen wir ja auch, weil wir aufgrund der Verletzungen unterbesetzt sind."

Vicenzo Grifo (SC Freiburg): "Es war ein intensives Spiel. Die Enttäuschung ist riesengroß. Wir haben uns gut zurückgekämpft. Es ist so enttäuschend, dass wir in der letzten Minute noch ein Tor kassieren. Jetzt gehen wir einfach mit null Punkten nach Hause. Das ist bitter, aber Kopf hoch."

TSG Hoffenheim - RB Leipzig 2:2

Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Das Remis geht in Ordnung. Es gab viele Chancen auf beiden Seiten. Für die Zuschauer war es ein tolles Spiel, für uns Trainer hatte der Gegner zu viele Chancen. Das war teilweise Harakiri, auch von uns."

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Ich bin mit dem verdienten Punkt sehr zufrieden. In den ersten Minuten haben wir uns noch ein bisschen naiv verhalten, uns dann aber dem Niveau schnell angepasst."

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