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Datum: 14. Februar 2012, 03:23 Uhr
Format: Artikel
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1968 wurde Cooper gegen den Deutschen...

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1968 wurde Cooper gegen den Deutschen Karl Mildenberger zum zweiten Mal Europameister. Als er diesen Titel 1971 an Joe Bugner verlor, beendete er seine Karriere. Im Jahr 2000 wurde "Our Henry“ von Elisabeth II. zum Ritter geschlagen, sein Tod im Mai 2011 versetzte Box-Fans auf der ganzen Welt in Trauer.

1. Lennox Lewis (41-2-1)
KO-Quote: 72,73 Prozent
Kampfname: "The Lion"

Die unumstrittene Nr. 1 der britischen Schwergewichtler ist ohne Frage Lennox Claudius Lewis. Der 1,93 Meter große "Löwe“ startete als Amateur für Kanada, nachdem er 1977 im Alter von zwölf Jahren mit seiner Mutter aus dem heimischen London nach Kitchener in der kanadischen Provinz Ontario gezogen war. Sein boxerisches Talent wurde früh entdeckt und gefördert, 1983 wurde er Junioren-Weltmeister, und 1988 krönte er seine Amateur-Laufbahn mit der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul.

Ein Jahr später wurde Lewis in England Profi und sammelte auch hier Titel wie andere Leute Briefmarken: 1990 wurde er Europameister, 1991 folgte der britische Meister-Titel, wiederum ein Jahr später der Commonwealth Champion-Gürtel. Am 8. Mai 1993 wurde Lewis durch einen Punktsieg über Tony Tucker in Las Vegas zum ersten Mal WBC Weltmeister im Schwergewicht.

Für die folgenden zehn Jahre zählte der Mann mit den markanten Rasta-Zöpfen zu den besten Schwergewichtlern der Welt. Zwar musste Lewis gegen Oliver McCall (im September 1994) und Hasim Rahman (im April 2001) überraschende KO-Niederlagen hinnehmen, konnte sich jedoch für beide Schlappen revanchieren und ist somit neben Muhammad Ali, Evander Holyfield, Vitali Klitschko und Michael Moorer einer von nur fünf Boxern, die insgesamt drei Mal Weltmeister im Schwergewicht wurden.

1999 vereinigte Lewis mit einem einstimmigen Punktsieg über Holyfield die WM-Gürtel der Verbände IBF, WBA und WBC. Zu seinen prominenten "Opfern“ zählen außerdem unter anderem Mike Tyson (wohlgemerkt weit nach seiner Glanzzeit), Frank Bruno, Tommy Morrison, Shannon Briggs, Francois Botha und natürlich auch Vitali Klitschko, der nach seiner verletzungsbedingten Niederlage in Los Angeles im Juni 2003 immer wieder eine Revanche von Lewis forderte. Allerdings ließ sich der britische Vorzeige-Boxer nicht aus dem wohlverdienten Ruhestand locken. Direkt nach seinem Sieg über Klitschko hatte er seine Karriere auf dem Höhepunkt beendet.

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