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Diamond League: Olympiasieger Röhler verpasst Gesamterfolg - David Storl von der Rolle

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. September 2016, 22:32 Uhr
Thomas Röhler
Thomas Röhler konnte seinen Erfolg von Rio nicht wiederholen

Olympiasieger Thomas Röhler hat seinen zweiten Gesamterfolg in der Diamond League und damit die Krönung einer überragenden Saison knapp verpasst, beim Rest der deutschen Top-Leichtathleten ist nach den Spielen in Rio die Luft komplett raus. Während Speerwurf-Star Röhler beim ersten Teil des Königsklassen-Finals in Zürich als Tageszweiter immerhin noch überzeugte, wurde der zweimalige Kugelstoß-Weltmeister David Storl Vorletzter.

Röhler (Jena), der die Diamant-Trophäe 2014 gewonnen hatte, belegte im legendären Letzigrund mit 86,56 m Platz zwei hinter dem Tschechen Jakub Valdlejch (87,28). Röhler war mit 34 Punkten als Führender vor Valdlejch (30) in die letzte Speerwurf-Konkurrenz der Königsklasse gestartet. Da beim Finale aber die doppelten Punkte vergeben werden, zog der Olympia-Achte Vadlejch noch mit 50:46 Zählern vorbei.

Storl (Leizig), der schon in Rio als Siebter ein Waterloo erlebt hatte, blieb mit 20,09 m mehr als zwei Meter unter seiner Bestleistung und wurde Neunter. Der Neuseeländer Tom Walsh siegte mit Ozeanienrekord von 22,20 m vor Olympiasieger Ryan Crouser (USA/22,00).

Rio-Revanche über 200 m

Internationales Highlight im Letzigrund war die Rio-Revanche über 200 m der Frauen, in der sich Olympiasiegerin Elaine Thompson (Jamaika) in hochkarätigen 21,85 Sekunden hauchdünn vor Weltmeisterin Dafne Schippers (Niederlande/21,86) durchsetzte. Über 800 m war erneut Südafrikas Olympiasiegerin Caster Semenya nicht zu schlagen, in 1:56,44 Minuten blieb sie aber diesmal klar über ihrer Saisonbestzeit.

Ruth Jebet aus Bahrain, die am Samstag in Paris den Weltrekord über 3000 m Hindernis auf 8:52,78 Minuten verbessert hatte, konnte in Zürich nicht an dieser Marke kratzen, siegte aber souverän in 9:07:00. Im Stabhochsprung lagen London-Olympiasieger Renaud Lavillenie (Frankreich) und der Amerikaner Sam Kendricks mit jeweils 5,90 m gleichauf, Platz drei ging an Rio-Olympiasieger Thiago Braz (5,84).

Recht ordentlich verkaufte sich der 20 Jahre alte Dreisprung-Europameister Max Heß (Chemnitz), der in einem starken Feld mit 16,69 m Sechster wurde. Souveräner Sieger war Christian Taylor (USA/17,39), Goldmedaillengewinner von Rio. Zufriedenstellend war die Leistung von Hürdensprint-Europameisterin Cindy Roleder (Leipzig) mit Platz fünf (12,80) beim Sieg von Weltrekordlerin Kendra (Harrison/12,63.)

Fischer hinter ihren Möglichkeiten

Die deutschen Diskuswerferinnen um Vize-Europameisterin Julia Fischer (Berlin) sind nach ihrer Olympia-Pleite in Rio auch in Zürich hinter ihren Möglichkeiten zurückgeblieben. In dem von Olympiasiegerin Sandra Perkovic aus Kroatien (68,44 m) gewonnenen Wettbewerb belegte Fischer als Beste eines deutschen Trio mit 61,80 m Platz vier. Die Olympiasechste Nadine Müller (Halle) kam mit 60,07 m auf Platz fünf, Shanice Craft (Mannheim/58,46) wurde Sechste.

Für eine weitere Enttäuschung sorgte im Weitsprung Sosthene Moguenara. Die Saarbrückerin landete nach einem Hüpfer auf 5,08 m sowie zwei ungültigen Versuchen nur auf dem zehnten und letzten Platz. Der Sieg ging an die Olympiazweite Brittney Reese (6,95), die umstrittene Russin Darja Klischina, die ihren Rio-Start eingeklagt hatte, wurde Dritte (6,63).

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