Die IAAF hat die Verträge mit der Diamond League verlägert
Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat sich mit den 14 ausrichtenden Meetings der Diamond League auf eine Fortsetzung der Serie bis 2019 geeinigt. Entsprechende Verträge seien unterschrieben worden, teilte IAAF-Präsident Lamine Diack in Doha mit. "Die IAAF Diamond League ist eine wertvolle Bereicherung für die IAAF", sagte der Senegalese und zeigte sich "erfreut" über den neuen Deal.
Die Diamond League ist neben der alle zwei Jahre ausgetragenen Weltmeisterschaft das Premiumprodukt der IAAF. In diesem Jahr wird während der Serie ein Preisgeld in Höhe von acht Millionen Dollar (rund 5,74 Millionen Euro) an die Athleten ausgeschüttet.
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