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Deutschland gegen England: Das DFB-Team in der Einzelkritik

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. März 2017, 23:03 Uhr
Lukas Podolski
Lukas Podolski bejubelt seinen Treffer zum 1:0

Lukas Podolski erzielte in seinem letzten Länderspiel für Deutschland gegen England ein Traumtor zum Sieg und war völlig zurecht der gefeierte Held des Abends. Insgesamt zeigte der Weltmeister eine durchwachsene Leistung gegen einen giftigen Gegner. Die Einzelkritik.

Marc-André ter Stegen: Beim ruhmreichen FC Barcelona die Nummer 1, durfte der Ex-Gladbacher als Neuer-Vertreter sein achtes Länderspiel bestreiten. Den Pfostenschuss von Adam Lallana konnte er nicht verhindern, parierte stark gegen Dele Alli. Fußballerisch gewohnt gut.

Joshua Kimmich: Bei Bayern München Dauer-Reservist, bei Joachim Löw gesetzt, war dem jungen Münchner die mangelnde Spielpraxis anzumerken: Schlimmer Fehlpass vor Lallanas Pfostenschuss, Ballverlust vor Allis Großchance. Schwach.

Mats Hummels: In Abwesenheit von Jerome Boateng Abwehrchef, aber nicht der erhoffte Ruhepol. Ungewohnt unkonzentriert, verschätzte sich mitunter im Zweikampf. Im Spielaufbau mit weniger Impulsen als gewohnt. In der zweiten Hälfte verbessert, aber auch weniger gefordert.

Antonio Rüdiger: Der Roma-Profi war erstmals seit seinem Kreuzbandriss dabei, der ihn die EM-Teilnahme gekostet hatte. Zunächst aufmerksam, bald aber wackliger und mit unnötigen Fouls.

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Jonas Hector: Weitere Schwachstelle in einer ohnehin nicht sattelfesten Viererkette. Zu viele Fehlpässe, zu oft von den schnellen Engländern ausgetanzt. Auch offensiv kein Gewinn.

Julian Brandt: Der jüngste deutsche Spieler war überall und nirgends, konnte sein großes Potenzial nie zeigen. Hatte Pech mit einem Distanzschuss, der knapp am Tor vorbei ging (48.). Mehr war nicht.

Julian Weigl: Der Dortmunder brachte in seinem Heimspiel wenig Stabilität ins defensive Mittelfeld. Sichtlich bemüht, in den Duellen aber ohne Fortune.

Toni Kroos: Bester deutscher Feldspieler. Ließ sich bisweilen tief fallen, um das müde Spiel seiner Nebenleute anzutreiben, gestaltete, bereitete vor, schloss ab. Leitete das 1:0 ein.

Leroy Sané: Der Profi von Manchester City kennt jeden Gegenspieler aus dem Alltag in der Premier League - Kapital schlug er daraus kaum. Aber: Versuchte sich wenigstens mal im Dribbling, ließ sich nicht hängen und hatte in der zweiten Hälfte zwei gute Abschlüsse.

Timo Werner: Dem Debütanten aus Leipzig fiel die Umstellung auf die andere Spielweise schwer. Konnte die wenigen Bälle, die ihn erreichten, zu selten behaupten. Strahlte keine Torgefahr aus, setzte seine Schnelligkeit zu wenig ein. Bei seiner Auswechslung (77.) ausgepfiffen.

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Lukas Podolski: Der Ersatz-Kapitän bekam in seinem 130. und letzten Länderspiel sogar beim Wasserholen Applaus. Wollte diesen für ihn emotionalen Abend unbedingt mit einem Tor krönen, schoss aus allen Lagen - und wurde mit einem Traumtor belohnt, seinem 49. für Deutschland. Tschö, Poldi!

André Schürrle: Der Dortmunder durfte in "seinem" Stadion als Joker für Brandt ran (59.), legte Podolski den Führungstreffer auf. Ansonsten unauffällig.

Emre Can: Kam für Weigl (66.) und agierte im achten Länderspiel erst zum zweiten Mal im defensiven Mittelfeld.

Thomas Müller: Kam in der Schlussphase für Werner.



Sebastian Rudy: Durfte in den letzten Minuten für Podolski sein 13. Länderspiel bestreiten.

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