Der Deutschlandachter triumphierte nach Olympia auch in Hamburg
Der Deutschland-Achter ist auch auf der Kurzdistanz das Maß aller Dinge. Beim Sprintrennen um den Alstercup in Hamburg setzte sich der Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele von London vor Australien durch. Platz 3 ging an den Achter aus Großbritannien. Das Paradeboot des Deutschen Ruderverbands lag schon nach den Zeitläufen über die 270-Meter-Distanz auf der Binnenalster vorn. Im Halbfinale gab es einen Sieg über Großbritannien, im Endlauf hatte Australien vor mehreren tausend Zuschauern keine Chance. Am kommenden Wochenende tritt der Deutschland-Achter, der auf der 2000-Meter-Distanz seit 36 Rennen ungeschlagen ist, beim zwölf Kilometer langen Kanalcup auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg an.
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