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Deutschland-Achter auf Gold bei Ruder-Weltmeisterschaften programmiert

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. August 2014, 14:45 Uhr
Deutschland-Achter, Rudern, Achter
Die Deutschen wollen sich am Sonntag Gold sichern

Dicke Regenwolken hingen über der Bosbaan, herbstliche Temperaturen verstärkten den tristen Eindruck. Doch die prächtige Stimmung im Deutschland-Achter wurde durch die äußeren Einflüsse nicht getrübt. 15 Stunden nach dem furiosen Vorlaufsieg bei den Ruder-Weltmeisterschaften in Amsterdam war das deutsche Flaggschiff schon wieder auf dem Wasser. 90 Minuten Training für das große Ziel: Gold im Endlauf am Sonntag. "Wir sind guter Dinge, im Finale das Ding runterzureißen", sagte Schlagmann Felix Wimberger (Passau) nach der Einheit zu früher Stunde. Nach der beeindruckenden Leistung im Vorlauf gilt das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) als großer Favorit. Titelverteidiger Großbritannien wurde um eine dreiviertel Länge distanziert. "Es ist immer ein gutes Gefühl, so in den Wettkampf zu kommen. Ich weiß aber gar nicht, ob wir so gut oder die anderen so schlecht gefahren sind", sagte Wimberger.

Stabiler als 2013 

Für den 24-Jährigen sind es seine ersten Weltmeisterschaften im ruhmreichen Deutschland-Achter. Malte Jakschik (21) und Maximilian Planer (23) ergatterten in dieser Saison ebenfalls erstmals einen der begehrten Rollsitze. Sie haben sich glänzend eingeführt, das deutsche Großboot ist in dieser Saison noch ungeschlagen. "Wir sind stabiler und ausgeglichener geworden als im Vorjahr", stellte Erfolgstrainer Ralf Holtmeyer fest. Nach dem Olympiasieg 2012 stand in der vergangenen Saison erst einmal die berufliche Ausbildung im Vordergrund. Bei der WM in Südkorea reichte es dennoch zu Silber. Damit wäre in der niederländischen Hauptstadt aber wohl niemand zufrieden. Der Deutschland-Achter ist auf den Titel programmiert, geht die Gold-Mission aber nicht überheblich an. "Mit einem Vorlaufsieg ist noch keiner Weltmeister geworden", sagte Holtmeyer und auch Wimberger warnte: "Wir dürfen uns von dem Vorlauf nicht blenden lassen."

Kräfte sparen für Sonntag 

Aber besonders die Art und Weise, in der der Deutschland-Achter schon auf der ersten Streckenhälfte den entscheidenden Vorsprung herausfuhr, hinterließ bei den Konkurrenten gewaltigen Eindruck. "Wir wollten eine Duftmarke setzen, das ist uns gelungen", stellte Eric Johannesen, einer von fünf Olympiasiegern an Bord des Achters, zufrieden fest. Während die Konkurrenz am Mittwoch in zwei Hoffnungsläufen um die restlichen Finalplätze kämpft, kann das deutsche Großboot Kräfte sparen. Zur Belohnung gab Holtmeyer seinen Athleten am Dienstagnachmittag für einen Ausflug in die Stadt frei. Da war auch das triste Wetter schnell vergessen.

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