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Deutsche Abfahrer um Thomas Dreßen mit historisch gutem Ergebnis

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. Februar 2017, 15:13 Uhr
Kjetil Jansrud
Jansrud darf nach einem Weltcup-Sieg lachen

Wieder riss er den Arm in die Höhe, wieder blickte er begeistert auf die Anzeigetafel: Nach seinem Coup mit Rang sechs bei der ersten Abfahrt im norwegischen Kvitfjell fuhr Thomas Dreßen im zweiten Rennen auf der Olympiapiste von 1994 gleich nochmal mitten hinein in die Weltelite.

"Das schaut ganz gut aus", sagte der 23-Jährige mit einem zufriedenen Lächeln über Rang elf, der eine Bestätigung seiner Glanzleistung vom Vortag war.

Dreßen hatte gleich doppelt Grund, sich zu freuen. Denn dieser elfte Rang sicherte ihm Rang 25 im Abfahrts-Weltcup und damit auch die Teilnahme am Weltcup-Finale Mitte März in Aspen/USA. Dreßen konnte es selbst kaum glauben, was ihm da gelungen war. "Wenn mir das einer vor der Saison gesagt hätte ...", begann er, um dann mehr oder weniger fassungslos hinzuzufügen: "Es ist ja erst meine zweite Saison im Weltcup."



Prächtige Entwicklung der gesamten Mannschaft

Nicht nur der jüngste Aufschwung von Dreßen ist eindrucksvoll, tatsächlich entwickelt sich die gesamte Mannschaft weiter prächtig. Am Samstag belegten Andreas Sander und Josef Ferstl noch die Plätze 13 und 14 - drei deutsche Abfahrer unter den ersten 15, das hatte es zuletzt am 25. Januar 1992 in Wengen gegeben: Markus Wasmeier, Hannes Zehentner und Hansjörg Tauscher fuhren damals auf die Ränge 2, 11, und 14.

Neben Dreßen wird auch Sander das Abfahrts-Finale bestreiten dürfen - startberechtigt sind in jeder Disziplin unter anderem die besten 25 der aktuellen Weltcup-Wertung. Sander und Ferstl sind außerdem im Super-G qualifiziert, und: Dreßen hat im vorletzten Rennen dieser Disziplin am Sonntag in Kvitfjell eine gute Chance, sich von Rang 26 ebenfalls noch unter die besten 25 vorzuschieben. Eine vor einem Jahr kaum denkbare Entwicklung.

Janrud mit Pole Postition in Aspen

In Aspen wird Mitte März auch der Abfahrts-Weltcup entschieden, die beste Ausgangsposition hat Kjetil Jansrud. Der Norweger siegte am Samstag in Kvitfjell vor Titelverteidiger Peter Fill (Italien/+0,08 Sekunden) und Weltmeister Beat Feuz (Schweiz), er geht daher mit einem Vorsprung von 33 Punkten auf den Südtiroler Fill in das letzte Rennen. Jansrud hatte die kleine Kristallkugel in der Königsdisziplin bereits 2015 gewonnen.

Im Gegensatz zu den deutschen Männern ist Viktoria Rebensburg derzeit doch ziemlich ramponiert - und das nicht nur, weil sie sich in der vergangenen Woche bei einem Trainingssturz in Garmisch das Gesicht aufgeschürft hatte.

Beim Super-G in Crans-Montana schied die 27-Jährige am Samstag aus - es war schon ihr dritter Ausfall in dieser Saison in dieser Disziplin, in der sie bei der WM in St. Moritz als Vierte nur knapp eine Medaille verpasst hatte.

Stuhec ist die 'Speed Queen'

Ilka Stuhec aus Slowenien bleibt dagegen die "Speed Queen" der laufenden Saison. Die Abfahrtsweltmeisterin feierte bereits ihren sechsten Saisonsieg im Weltcup. Stuhec gewann einen Tag nach dem zweiten Rang bei der chaotischen Kombination an gleicher Stelle vor Elena Curtoni (Italien/+0,50 Sekunden) und Stephanie Venier (Österreich/+1,09), der WM-Zweiten in der Abfahrt. Lena Dürr war als 23. beste Deutsche.

Erneut nicht ins Ziel kam auch Lindsey Vonn (USA), Stuhec könnte derweil den Kampf um den Gesamtweltcup noch einmal spannend machen. Ihren Rückstand auf Mikaela Shiffrin (USA) verkürzte die 26-Jährige auf 262 Punkte.

Eine Kombination sowie vier Rennen in den schnellen Disziplinen stehen bis zum Saisonende noch aus - aber auch noch jeweils zwei Slaloms und Riesenslaloms, in denen Shiffrin klar im Vorteil ist.

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