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Deutlicher Sieg gegen Serbien: US-Basketballer nach Gala Weltmeister

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
14. September 2014, 22:55 Uhr
USA, Serbien, James Harden
James Harden und die USA ließen den Serben im Finale keine Chance

Die NBA-Stars des Team USA sind ihrer Favoritenrolle eindrucksvoll gerecht geworden und haben bei der Basketball-WM erstmals den Titel erfolgreich verteidigt. Der alte und neue Weltmeister feierte im Finale von Madrid beim 129:92 (67:41) gegen Serbien eine Gala - durch ihre fünfte Goldmedaille zogen die Amerikaner in der Siegerliste mit dem Rekordchampion gleich.

Während die USA nach 1954, 1986, 1994 und 2010 triumphierten, verpassten es die Serben mehr als klar, sich erstmals seit dem Zerfall Jugoslawiens als eigenständiges Land zu krönen. Der Außenseiter konnte mit der Mannschaft von Trainer Mike Krzyzewski ganze fünf Minuten mithalten.

Im Palacio de los Deportes benötigten die Amerikaner kaum Anlaufzeit, um ihren Rhythmus zu finden. Beim Stand von 7:15 gelang dem Team um den glänzend aufgelegten Spielmacher Kyrie Irving (Cleveland Cavaliers) ein 15:0-Lauf, Serbien hatte spätestens ab diesem Zeitpunkt schwere Probleme.

Das US-Team traf im ersten Viertel alle fünf Dreierversuche und setzte sich deutlich ab. Wie im Halbfinale gegen Litauen (96:68) reichte eine kurze starke Phase, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Mitte des zweiten Viertels betrug der Vorsprung mehr als 20 Punkte (50:29).

Spiel zur Pause entschieden

Zur Pause war das einseitige Spiel, das in 175 Länder übertragen wurde, praktisch entschieden. Teilweise wurden die bemitleidenswerten Serben regelrecht vorgeführt. Das US-Team hatte Spaß, für den Gegner ging es frühzeitig nur noch um Schadensbegrenzung.

Die zweite Hälfte war nur noch ein Schaulaufen, Irving kam als Topscorer der Begegnung auf 26 Punkte und wurde als wertvollster Spieler (MVP) der WM ausgezciehnet. "Wir sind so stolz. Es ist einfach großartig, dass ich das mit den Jungs geschafft habe, die wie meine Brüder sind", sagte Irving. Bei den Serben verbuchten Nemanja Bjelica und Nikola Kalinic jeweils 18 Zähler. Nur beim Sieg der Amerikaner über Russland 1994 fiel ein WM-Finale deutlicher aus (137:91).

Auch ohne Superstars wie LeBron James, Kobe Bryant, Kevin Durant oder Carmelo Anthony dominierte der Olympiasieger das Turnier von der ersten bis zur letzten Sekunde und verlor kein Spiel.


Acht Jahre ohne Niederlage

Die letzte Niederlage des Team USA datiert aus dem Jahr 2006, als im WM-Halbfinale das Aus gegen Griechenland kam. Vier Jahre nach dem Erfolg in der Türkei trat das junge Team (Schnitt: 24 Jahre) unerwartet souverän auf.

Einziger "Makel" des Erfolges ist, dass die US-Amerikaner auf dem Weg zum Gold nicht gegen Mitfavorit Spanien spielen und beweisen durften, dass sie das beste Team stellen. Der Gastgeber war im Viertelfinale am späteren Bronze-Gewinner Frankreich gescheitert - das Traumfinale platzte.

Für die USA ist war es der vierte große Titel innerhalb von sechs Jahren. Neben den beiden WM-Erfolgen hatte es unter Krzyzewski auch Gold bei den Olympischen Spielen 2008 und 2012 gegeben.

"Was diese Mannschaft getan hat, war etwas wirklich ganz Spezielles", sagte der Trainer: "Wir hatten immer wieder dominante Phasen, auch in schwierigen Spielen. Heute hat die Phase 35 Minuten gedauert. Es war eine unglaubliche Vorstellung. Ein schlechtes Spiel kann alles ruinieren, das ist den Spaniern passiert. Wir haben versucht, keinen schlechten Tag zu haben. Das ist uns gelungen."
 

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