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Datum: 03. November 2012, 17:48 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa
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Der 1. FC Nürnberg feiert Sieg über den VfL Wolfsburg

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Umkämpfte Szenen. Simon Kjaer und Tomas Pekhart

Endlich mal wieder gewonnen, endlich mal wieder ein Tor. So werden es die Club-Anhänger sehen, lange mussten sie auf ein Erfolgserlebnis warten. Auf Wolfsburger Seite herrscht nach der Niederlage Ernüchterung vor, der kurze Formanstieg fand ein jähes Ende.

Der 1. FC Nürnberg hat das Kellerduell gegen den VfL Wolfsburg mit  1:0 (0:0) für sich entschieden. Nach sechs Spielen ohne Sieg gelang den Franken somit ein Befreiungsschlag. Timo Gebhart (76. Minute) sorgte in der schwachen Partie per Kopf für den verdienten Erfolg. Während Interimscoach Lorenz-Günther Köstner die erste Pleite verbuchen musste, verschaffte sich der Club dank des ersten Treffers seit mehr als 450 Minuten Luft im Tabellenkeller.

Köstner, dem Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz vor der Partie in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung bescheinigt hatte, "exzellente Arbeit" abzuliefern, setzte auch in Nürnberg auf Beständigkeit. Wie schon beim Heimerfolg im DFB-Pokal vertraute der Wolfsburger Hoffnungsträger der Erfolgself, die vor einer Woche in Düsseldorf einen überzeugenden Sieg eingefahren hatte.

Dagegen musste Club-Coach Hecking umbauen: Für Routinier Javier Pinola (Gelb-Sperre) besetzte Marvin Plattenhardt die linke Abwehrseite, zudem kam Alexander Esswein für Mike Frantz ins Team.

Benaglio rettet Wolfsburg in Durchgang eins

Seit vier Spielen hatten die Franken nicht mehr getroffen, doch war vor 37.586 Zuschauern von Verunsicherung keine Spur. Engagiert ging Nürnberg, wo erneut Patrick Rakovsky für den verletzten Raphael Schäfer das Tor hütete, in der Anfangsphase zu Werke und kam zu Beginn auch gefährlich vor das Tor von VfL-Keeper Diego Benaglio. Stürmer Tomas Pekhart tauchte gleich zweimal gefährlich (6./10.) vor Benaglio auf, dieser behielt aber jeweils die Oberhand.

Von Wolfsburg kam zunächst nichts. Zwar begannen die Gäste nach gut einer Viertelstunde die Partie ausgeglichener zu gestalten. Gefahr war jedoch Mangelware, nach vorne waren die Gäste erschreckend zahm wie zuletzt unter Felix Magath. Doch auch Nürnberg spielte nicht mehr so beherzt auf wie in der Anfangsphase, prompt verflachte die Partie.

VfL ohne Offensivdrang, Nürnberg nutzt die Chance

Auch nach der Pause blieb der überfällige Weckruf zunächst aus. Offensiv durfte sich Gäste-Coach Köstner in der 69. Minute immerhin endlich über so etwas wie eine Torchance freuen: Diego prüfte mit einem nur halbwegs gefährlichen Fernschuss Nürnbergs Schlussmann Rakovsky. Das war es dann aber auch schon mit den Offensivbemühungen der Wolfsburger.

Auch die Hausherren hatten in Sachen Torgefahr in Durchgang zwei zunächst so gut wie nichts zu bieten. Zwar bestimmte das Team von Trainer Hecking das Geschehen, nennenswerte Torchancen konnten sich die Franken aber trotz aller Bemühungen lange nicht herausspielen. Als sich fast alle im Nürnberger Stadion auf eine Nullnummer einrichteten, köpfte Gebhart nach schöner Flanke von Timothy Chandler aber doch noch zum umjubelten Siegtreffer ein.