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DEL: Meister Red Bull München muss für Titelverteidigung mehr Gas geben

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
13. April 2017, 22:14 Uhr
Red Bull München, DEL
Red Bull München muss sich für eine erfolgreiche Titelverteidigung mächtig in's Zeug legen

Es wird noch einmal spannend: Der deutsche Eishockey-Meister Red Bull München muss härter um die erfolgreiche Titelverteidigung kämpfen, als ihm lieb ist. Im dritten Finalspiel der DEL-Play-offs verlor das phasenweise äußerst genervt wirkende Team von Erfolgstrainer Don Jackson gegen die extrem giftigen Grizzlys Wolfsburg mit 1:2 (1:0, 0:2, 0:0) und führt in der "Best of seven"-Serie nur noch 2:1.

Keith Aucoin (8.) traf vor 6142 Zuschauern in der ausverkauften Olympia-Eishalle zur frühen Münchner Führung. Stephen Dixon (23.) gelang im Mittelabschnitt zunächst der Ausgleich, Brent Aubin (34.) erzielte dann sogar das 2:1 für die Wolfsburger.

Im vierten Duell am Samstag (19.00 Uhr/Sport1 und telekomeishockey.de) kann Wolfsburg auf eigenem Eis die Serie ausgleichen. Im Finale des vergangenen Jahres hatten die Bayern den damals sieglosen Niedersachsen keine Chance gelassen und das Finalduell in vier Spielen entschieden, 2011 hatte Wolfsburg glatt in drei Partien gegen die Eisbären Berlin verloren. Diesmal gelang den Grizzlys im zehnten Anlauf endlich der erste Erfolg in einer Endspielserie.

Die Münchner starteten furios in das dritte Endspiel, übten sofort großen Druck aus und drängten die Grizzlys nahezu dauerhaft in die Defensive. Der Treffer von Aucoin aus kurzer Entfernung war fast zwangsläufig, Wolfsburgs überragender Torhüter Felix Brückmann stand praktisch unter Dauerbeschuss. Erst durch ein Powerplay am Ende des ersten Abschnitts befreiten sich die Gäste ein wenig.



Läuferisch und auch physisch hatten die Roten Bullen zunächst ein klares Plus, das Wolfsburger Team von Trainer Pavel Gross wirkte bisweilen gehemmt und ratlos ob der Münchner Wucht. Dennoch kippte das Spiel im Mittelabschnitt. Der Abstauber von Dixon zum 1:1 schien zunächst nur ein Strohfeuer, doch die unangenehmen Wolfsburger durchbrachen den Spielrhythmus des Favoriten immer häufiger und setzten zunehmend offensive Nadelstiche.

Selbst eine Fünf-Minuten-Zeitstrafe gegen Jeffrey Likens nahm den Grizzlys den Aufwind nicht, im Gegenteil: Aubin stocherte kurz nach deren Ablauf die Scheibe über die Münchner Torlinie. Die Stimmung beim Titelverteidiger wurde gereizter, so manche Aktion ließ Frust erkennen. Die Souveränität war dahin.

Der dritte Spielabschnitt begann mit einer 5:3-Überzahl für Wolfsburg. Allerdings ließ der Außenseiter diese große Gelegenheit ungenutzt - und München erhöhte im Anschluss wieder den Druck. Grizzlys-Goalie Brückmann parierte jedoch mehrfach glänzend, die Begegnung ähnelte nun wieder der des Auftaktdrittels. Mit einigen Strafzeiten brachten sich die Münchner allerdings selbst wieder aus dem Rhythmus.

 

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