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DEL: Hamburg Freezers verlieren bei Iserlohn Roosters

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
02. Februar 2014, 21:02 Uhr
eishockey,del,connolly
Schoss die Roosters zum Last-Minute-Sieg gegen die Freezers: Chris Connolly

Am 44. Spieltag der DEL verlieren die Freezers in der Overtime bei den Roosters. München schlägt stark dezimierte Ingolstädter und die Krefeld Pinguine verpassen gegen Grizzlies den Anschluss an die Tabellenspitze.

Grizzly Adams Wolfsburg - Krefeld Pinguine 3:2 OT (1:1,1:0,1:1,1:0)

Nach dem souvärenen Erfolg bei den Adlern aus Mannheim wollte der KEV im Spitzenspiel gegen die Grizzlies seinen Anspruch als Freezers-Jäger Nr.1 untermauern. Die Vorzeichen dafür standen gut. Wolfsburg verlor drei der letzten fünf Heimspiele, während die Pinguine derzeit das beste Auswärts-Team stellen und die letzten vier Begegnungen für sich entscheiden konnten. Eine leichte Favoriten-Tendenz war also ausgemacht, die durch den Overtime-Sieg der Grizzlies allerdings nicht bestätigt werden konnte.

Beide Teams begannen vor 4,504 Zuschauern in der BraWo EisArena mit gegenseitigem Abstasten. In der 16. Minute ging es dann Schlag auf Schlag. Aaron Brocklehurst erzielte die 1:0-Führung für die Grizzlies, die aber postwendend durch Sofron in selber Minute ausgeglichen wurde. Kurz nach Wiederbeginn brachte Furchner selbst den Gastgeber im Poweplay in Front (23.) , die bis zum erneuten Pausenpfiff gehalten werden konnte.

Nach der letzten Pause zeigten Krefelds Kanadier Adam Courchaine und Kevin Clark, warum sie derzeit gemeinsam die Liga-Topscorer Liste anführen. Nach Zuspiel von Clark netzte Courchaine völlig ungedeckt vom Pfosten aus zum Ausgleich ein (47.). Danach kam der KEV besser ins Spiel, konnte aber diverse Möglichkeiten nicht zum Sieg in regulärer Spielzeit nutzen. Am Ende waren es dann die Grizzlies, die durch einen erneuten Treffer von Furchner in der Overtime (62.) ein abwechslungsreiches Spiel für sich entscheiden konnten. 

EHC Red Bull München - ERC Ingolstadt 5:0 (2:0,2:0,1:0)

Der Spieltag begann für die Panther gleich mit einer Hiobsbotschaft. Ein Noro-Virus legte ganze elf Akteure des ERC lahm, der daraufhin wegen der erforderlichen Kadergröße von neun Spielern drei Förderlizenzspieler in den Profikader hochziehen musste. Qualitativ derart dezimiert, stand der ERC bereits nach zwei Spielminuten durch Tore der Münchner Alex Barta und Daniel Sparre mit dem Rücken zur Wand. Danach erspielte sich der EHC eine Reihe von Möglichkeiten, die aber nicht zu einer komfortableren Führung genutzt werden konnten. Zudem luden diverse Nachlässigkeiten der Münchner den ERC immer wieder zu Breaks ein, die aber ohne Folgen blieben.

Im zweiten Drittel mussten die Ingolstädter ihrem personellen Aderlass aber endgültig Tribut zollen. Nicholas Palmieri (25. Minute) traf zum 3:0, ehe Fabio Carciola (28.) mit seinem ersten Saisontor die Führung weiter ausbaute. Danach verlief die einseitige Begegnung ohne große Höhepunkte, mussten die roten Bullen auch nicht viel mehr tun, als den Vorsprung zu verwalten.

Vor 3,775 Zuschauern legte Danny Richmond dann elf Minuten vor Schluss den Deckel auf dieses sportliche Duell, das in Anbetracht der dezimierten Panther diesen Titel kaum verdient hatte. Auffälligste Spieler der Partie waren dabei die jeweiligen Goalies. Markus Janka auf Seiten der Panther wehrte ganze 49 der 54 auf sein Tor abgegebenen Schüsse ab. EHC-Schlussmann Jochen Reimer behielt mit 25 abgewehrten Versuchen des Gegners eine weiße Weste.

Iserlohn Roosters - Hamburg Freezers 2:1 OT (0:0,0:0,1:1,1:0)

Bevor die DEL wegen der anstehenden olympischen Winterspiele in Sotschi in ihre Pause ging, wartete Deutschlands Eishockey-Oberhaus am Sonntagabend noch mit einer besonderen Begegnung auf. Die in den letzten zwölf Spielen zehnmal erfolgreichen Roosters forderten den Ligaprimus aus Hamburg. Nach der Niederlage von Verfolger Krefeld verpassten die Freezers in einer hochklassigen Partie die Gelegenheit, ihrer komfortablen Tabellenführung drei weitere Punkte hinzuzufügen.

Die gesamte Begegnung war vor allem ein Spiel der beiden Goalies. Hamburg um David Wolf fand dabei mehrfach seinen Meister in Iserlohns Schlussmann Erik Ersberg. Die Roosters auf der anderen Seite scheiterten ein ums andere Mal an Sébastien Caron. Erspielten sich die Freezers im ersten Abschnitt klare Feldvorteile, waren es im Mittelteil die Roosters, die nicht zuletzt aufgrund viermaliger Powerplay-Phasen das Geschehen bestimmten. Elf Minuten vor dem Ende nutzte Adam Mitchell einen Abpraller von der Hacke Richard Jares zur Führung der Freezers.

Als das Spiel schon entschieden schien, konnte Brent Raedicke aus dem hohen Slot doch noch die Overtime erzwingen (59:55). Hier war es dann Chris Connolly, der die Roosters in der 64. Minute zum Sieg schoss und vor 3,687 Zuschauern den Freezers nach zuletzt sechs Siegen in Folge die erste Niederlage zufügte. Herausragen konnten in diesem Spiel, dass jederzeit auf Messers Schneide stand, Sébastien Caron (38 Saves bei 40 Torschüssen) und Erik Ersberg (30 Saves bei 31 Torschüssen).